WORLD FUSION Die Künstler A-Z im Überblick

WORLD FUSION Die CD's mit Produkt- und Künstlerinfos

Das neue Video "A Light from Afar (Short Edit)" auf You Tube:

https://youtu.be/8KBCQ8eGZYg?si=vtT0APL1sL-UDL_l

GANDALF, der "Herr der Klänge", präsentiert uns mit seinem neuen Album "A Light from Afar" ein hochkarätiges Statement. Sphärische Klänge mischen sich perfekt mit symphonischen Elementen. Mit epischen Akkordfolgen am Klavier zeichnet Gandalf weite Landschaften, koloriert mit typischen akustischen und elektrischen Gitarren-Parts.

Seine Wurzeln als einer der Pioniere elektronisch/akustischer Musik der Achtziger Jahre spürt man besonders im Titeltrack "A Light from Afar".

"Boundless Horizon" mutet an wie eine Hommage an Vangelis, den Großmeister der eletronischen Musik.

Mitwirkende Musiker: Peter Aschenbrenner (Flöte), Merike Hilmar (Cello) und das WienerKlassikQuartett.

Gandalf’s Werk wurde schon oftmals von der Musik anderer Kulturen inspiriert. Diesmal nimmt er uns mit auf eine Reise rund um den Planeten. Er widmet jedem Kontinent ein Stück in das er charakteristische Stilelemente einfließen lässt. Als wiederkehrendes Leitmotiv verbindet ein mannigfaltig arrangiertes Erden-Thema die Einzelteile zu einem großen Gesamtwerk. In Musik sieht Gandalf eine universelle Sprache die Menschen auf der ganzen Welt miteinander verbindet ohne einer Übersetzung zu bedürfen. Seine über alle Erdteile verteilte Hörerschaft ist ein Beweis dafür. Nahezu zwei Jahre hat der Künstler in seinem Mali Raj - Studio in Krems an der Donau an der Produktion gearbeitet. So steht die durch weite Teile unseres Kontinents fließende Donau auch in der Komposition als Sinnbild für Europa.

On the occasion of his 70th birthday, Gandalf presents an elaborately orchestrated 70-minute opus in which he surpasses himself, his Earth Symphony.

Gandalf's work has often been inspired by the music of other cultures. This time he takes us on a journey around the planet. He dedicates a musical work to each continent, incorporating characteristic stylistic elements. As a recurring leitmotif, a manifoldly arranged earth theme connects the individual pieces into a large overall work. Gandalf sees music as a universal language that connects people all over the world without the need for translation. His listeners, spread over all continents, are proof of this. The artist worked on the production for almost two years in his Mali Raj studio in Krems an der Donau. Thus the Danube, which flows through large parts of our continent, also stands in the composition as a symbol for Europe.

Der Künstler, der durch seine zahlreichen musikalischen Abenteuer längst zu einer eigenen Legende geworden ist , setzt mit "Secret Sarai" einen weiteren Meilenstein auf seinem langen, kreativen Weg. Heute wie einst folgt er beständig seiner Vision von einer globalen Musik jenseits der Grenzen von Kategorien und Klischees.

Das Album ist zweifellos eine der kraftvollsten und vielseitigsten Produktionen von Gandalf seit langem. In Begleitung einer Reihe hochkarätiger Musiker zeigt er das ganze Spektrum seines Könnens als Komponist, Arrangeur und Multiinstrumentalist. Manche langjährigen Fans seiner Musik werden mehr als glücklich sein, den unverwechselbaren Klang seiner elektrischen Gitarre wiederzuerkennen, den sie in den letzteren Jahren möglicherweise vermisst hatten.

Eine besondere Note erhalten Gandalf’s Kompositionen durch die verzaubernden Gesänge der Songwriterin und Vokalistin Eva Novak.

The Magician is back! Having become a legend of his own by his numerous musical adventures with Secret Sarai the artist sets another milestone on his long creative road continuously following his vision of a global kind of music beyond the limits of categories and clichés.

The album undoubtedly is one of Gandalf’s most powerful and versatile productions in a long while. Accompanied by a number of supreme musicians he shows his full range of capabilities as a composer arranger and multi-instrumentalist. Some long-time-fans of his music will be more than happy to recognize the unmistakable sound of his electric guitar they may have missed in the recent years.

A special note is given to Gandalf’s compositions by the enchanting vocals of songwriter and vocalist Eva Novak.

BIO

Gandalf ist ein Maler musikalischer Landschaften, dessen Musik weitgehend durch die Schönheit der Natur wie auch von der Kunst und Mythologie unterschiedlicher Kulturen inspiriert ist.

Als einer der Meister seines Genres hat der vielseitige Musiker, Komponist und Produzent seinen einzigartigen persönlichen Musikstil geschaffen. Er verbindet eine Vielzahl akustischer Instrumente (Gitarren, Sitar, Saz, Charango, Bouzuki, Klavier, Balaphon, Glocken & Percussion) mit sphärischen Keyboardklängen, verwebt folkloristische Melodiebögen mit kraftvollen orchestralen Arrangements. Gandalf ist ein "Magier der Seelenklänge", seine vielfarbigen Kompositionen verströmen Frieden und Harmonie und sind Balsam für die Seele. Viele durch die Hektik des modernen Alltags erschöpfte Menschen finden darin Trost und Heilung.

Die Vision des Künstlers, die Grenzen zwischen musikalischen Kategorien und Stilrichtungen aufzulösen und eine Musik zu entwickeln die Menschen unabhängig von Muttersprache oder Hautfarbe anspricht, hat ihn zu einem der international erfolgreichsten österreichischen Musiker der Gegenwart gemacht.

Neben zahlreichen CD-Veröffentlichungen komponierte Gandalf auch Musik für Theater und Film, arbeitete mit Symphonieorchester ("Symphonic Landscapes", 1990) und spielte mit internationalen Künstlern wie dem legendären Ex-Genesis-Gitarristen Steve Hackett. Seine CDs werden von Radiosendern rund um den Planeten gespielt, in den USA hat man seine Musik als "Klassische Musik des 21. Jahrhunderts" bezeichnet.

In den 90er Jahren - nach mehr als 20 Jahren Rock - besann sich Potschka wieder auf seine " roots" und mit "The Journey" ist ihm 1996 eine CD mit viel klassischem Einfluss gelungen, die auch in den USA überaus erfolgreich war. Heute ist klar - es war eine "Vorübung" für „Fantasia Iberica“.

Für Potsch ist das Werk eine musikalische Zusammenfassung der letzten Jahre - klassische Musik mit spanischen und arabischen Einflüssen. Sein Freund und Kollege Frank Müller-Brys hat ihn dabei sehr unterstützt - sowohl beim Arrangement als auch bei Teilen der Komposition. "Fantasia Iberica" ist eine musikalische Reise durch historische Orte von Andalusien, wo Potschka auch einen Großteil seines Lebens verbrachte. Nun freut er sich sehr, dass diese neuen Werke endlich veröffentlicht werden.

Vor kurzem ist übrigens im Charles Verlag die Biografie von Potsch Potschka „Da fliegt mir doch das Blech weg“ erschienen.

Frankreich, Italien, Spanien, Portugal oder die Schweiz sind nur einige Stationen des in Bruchsal lebenden Gitarristen Heinz Donner. Die Werke des amerikanischen Jazzgitarristen Charlie Byrd faszinierten und prägten ihn. Er widmete sich fortan dem klassischen Gitarrenspiel. Nach seinem klassischen Musikstudium im heimischen Karlsruhe und Heidelberg arbeitet er viele Jahre als Musiklehrer und klassischer Konzertgitarrist. Er besuchte Meisterkurse – bei Alirio Díaz, Andrés Segovia, Angel Romero, Robert Brightmore, Dieter Kreidler, Roland Dyens und Álvaro Pierri – und spielte Konzerte in und außerhalb Deutschlands mit verschiedenen Besetzungen bis hin zum Symphonieorchester – z.B. im Grand Palais in Paris, den Festspielen in Arco oder der weltberühmten „Alhambra“. Auch der pädagogische Schwerpunkt seiner Arbeit und die Vermittlung von Musik war für Heinz Donner wichtig. „Die Entfaltung einer Schülerin oder eines Schülers ist essenziell, denn jede oder jeder muss seine eigene Persönlichkeit im Spiel entfalten dürfen. Nur so entwickelt man einen individuellen Stil“. Zahlreiche Auszeichnungen und Gewinne bei Musikwettbewerben zeugen vom Erfolg seiner musikalischen Bildungsarbeit.

"Confusión", zu Deutsch „Durcheinander“, war ein Herzensprojekt von Heinz Donner, welches er zusammen mit dem Produzenten Rainer Zimmermann im Jahr 2022 vollendete. Frei von jeglicher Einschränkung in Genre, Zeitepoche oder Stil widmete er sich seinen Lieblingswerken. Entstanden sind 11 Titel mit beeindruckenden Arrangements und Interpretationen. In "Confusión" geht es nicht um Musiktheorie oder Reproduktion, sondern um Harmonie und darum, dass Musik lebt. Mit Erscheinen des Albums "Confusión" arbeitet Heinz Donner an künftigen Konzerten, u.a. an einem Cross-OverProjekt mit klassischer Gitarre und E-Gitarre.

Interview mit Heinz Donner zur neuen CD "Confusión":

"Confusión" heißt das neue Album: Müssen Hörerinnen und Hörer Verwirrung befürchten?

Heinz Donner: Eigentlich nicht, weil zwar die Stücke von vielen unterschiedlichen Musikern aus mehreren Jahrhunderten zusammen kommen, aber auf wundersame Weise miteinander harmonieren.

Welche Idee steckt hinter "Confusión"?

Vor allem meine eigene Begeisterung für die Stücke. Gewissermaßen handelt es sich dabei um eine persönliche Zusammenstellung großartiger Titel, die ich auf meine Art interpretiert habe. Und bei aller Unterschiedlichkeit der Kompositionen: Es geht mir nicht um irgendeine Musiktheorie, sondern darum, dass die Musik lebt.

Auf der Liste stehen Kompositionen quer durch die Musikgeschichte von Gaspar Sanz (1640-1710), Joao Pernambuco (1883-1947) über Abel Fleury (1903-1958), Steve Morse („Deep Purple“) und Andrew York bis zu John Lennon und Paul McCartney. Was verbindet die Werke dieser Musiker, dieser Künstler?

Sie gefallen mir einfach und ergeben in ihrer Gemeinsamkeit eine absolut runde Sache.

Gibt es ein Stück auf der Platte, das besonders hervorzuheben ist?

Musikalisch bin ich mit den Beatles aufgewachsen, also ja, „I will“, der letzte Titel auf dem Album, der übrigens der erste ist, den wir aufgenommen haben.

Welche Akzente hast Du selbst in Deiner Interpretation der Titel gesetzt?

Als ich anfing zu studieren, war dies die Zeit, in der Andrés Segovia besonders populär war. Der spanische Gitarrist war damals wegweisend und stellte sehr dogmatische Regeln für das perfekte, anspruchsvolle Gitarrenspiel auf. Das hat jedoch nicht wenige Nachwuchsmusiker eingeschüchtert oder gar verängstigt. Als ich selbst mich davon lösen konnte, mich traute, mehr auf meinen Bauch, mein Herz, mein Gefühl zu hören, konnte ich mein Gitarrenspiel auf die nächste Ebene heben und meinen eigenen Stil entwickeln. Und: Noten sind ja letztendlich auch nur Anhaltspunkte; die Musik lebt zwischen den Noten.

Das Konzept des Albums, eine kuratierte Liste von Titeln, die zueinander in Beziehung stehen und die einer Dramaturgie folgt, ist im Zeitalter des Streamings ein wenig aus der Mode gekommen.

Ja, das stimmt, aber klassische Gitarrenmusik ist ohnehin ein Nischenprodukt, das ist was für Verrückte. Jedenfalls von den reinen Verkaufszahlen her.

Wie lange hast Du an Auswahl der Titel und Aufnahme gearbeitet?

Das war ein längerer Prozess, bis ich alle Stücke ausgewählt hatte. Eigentlich ist die Liste Stück für Stück gewachsen. Die Aufnahmen selbst haben wir zwischen Februar und September 2022 gemacht.

Ein minimalistisches Setup: Der Musiker und die Gitarre, Konzentration auf das Wesentliche. Passt eigentlich ganz gut in den aktuellen Zeitgeist von Achtsamkeit und Entschleunigung, oder?

Ja, das kann gut sein. Vielleicht treffe ich mit CONFUSIÒN da den richtigen Nerv gerade. Aber als Solo-Musiker ist man eigentlich oft „schrecklich“ allein. Und damit auch selbst und allein verantwortlich für das Gelingen. Obwohl da auch noch einige andere mitgewirkt haben, ohne die dieses Album nicht hätte entstehen können.

An der Produktion beteiligt waren Rainer Zimmermann (Aufnahme und Mix), Thomas Mark (Mastering) und Vilko Zanki (Freund und Berater). Welche Rolle spielt das Team hinter dem Musiker?

Die sind genauso bedeutend wie der Typ, der die Gitarre spielt. Und bei der Produktion ist es für mich besonders wichtig, dass die Sache harmonisch abläuft. Das war mit dem Team absolut gegeben und ich bin gespannt, wie das Album nun über den kleinen Kreis hinaus beim Publikum aufgenommen wird.

Das Interview führte Sebastian Seibel

Der aus dem südspanischen Sevilla stammende Singer-Songwriter PEDRO CRUZ präsentiert uns auf seinem neuen Album „FiloSofia“ 10 Songs mit tiefgründigen Texten und gefühlvoller Romantik, begleitet von eingängiger Gitarrenmusik.

Die vielseitige Thematik des Albums spiegelt sich in den Songs wieder, beginnend mit dem Titelsong „Filosofia Loren“. Er ist eine Hommage an Sophia Loren und die Rolle der Frauen, die sie in ihren Filmen verkörpert hat, sozusagen eine Hymne an die Weiblichkeit. „Desconsolación“, eine mit Streichorchester-Elementen arrangierte, chansonartige, sehr gefühlvolle Ballade, beschreibt die Gedanken einer Trennung. Dann das rhythmische „Loba“. Es ist ein Lied über das Tier im Manne. Oder „Antesdeayer“, der Song erzählt von der Werkstatt der Zeit, in der die Wunden des Lebens geheilt werden. Musik und Text aller 10 Songs stammen aus der Feder von Pedro Cruz.

Begleitet wird Pedro Cruz (vocals & Acoustic Guitar) von Florian Sitzmann (Keyboards & Strings Progr.), Mario Garruccio (Drums), Adriana Maria Lang (Vocals), Michael Heise (Bass) und Michael Koschorrek (Guitar).

Aufgenommen und gemixt wurde das Album von Thomas Mark in den legendären Kangaroo Studios. Produzent ist Vilko Zanki.

BIOGRAFIE

Pedro Cruz, Jahrgang 1966, stammt aus dem südspanischen Sevilla, der andalusischen Metropole, deren dramatische Schönheit, Kreativität und romantisches Lebensgefühl schon viele Künstler inspiriert hat.

Obschon er in einem liberalen und kreativen Umfeld aufwuchs, kam er erst im Alter von 14 Jahren mit der Musik in Berührung, als er zu Weihnachten seine erste Gitarre geschenkt bekam. Sofort begann er eigene Lieder zu komponieren, die insbesondere durch die andalusische Folklore, die Musikkultur der Straßenkapellen, dem britischen New Wave und den italienischen Klassikern der 60er Jahre inspiriert wurden.

Seine erste Band „The Flintstones“ (Los Picapiedras), gründete er als 16-Jähriger. In den 80er nahm die Band mehrere Platten auf. Einige davon landeten in den Charts. Tourneen und Auftritte in Radio und TV machten die Band in ganz Spanien bekannt.

Anfang der 90er Jahre begann Pedro nach neuen Wegen zu suchen und entwickelte seinen ganz eigenen musikalischen Stil. Durch die Zusammenarbeit mit Musikern unterschiedlichster Herkunft, nahm er zahlreiche Einflüsse auf und näherte sich insbesondere den Wurzeln der lateinamerikanischen Musik, des Blues und des Countrys.

Gleichzeitig studierte er in seiner Heimatstadt Sevilla Linguistik, Literatur und Sprachen. Nach seinem Abschluss arbeitete er im andalusischen Fernsehen, gab weiterhin Konzerte und festigte seinen Ruf als Live-Entertainer.

Seit 2010 lebt Pedro Cruz in Süddeutschland, wo er den Produzenten Vilko Zanki kennenlernte, mit dem er jetzt diese CD mit 10 Songs aufgenommen hat.

BIOGRAFÍA

Pedro Cruz (1966) nació en Sevilla, la metrópolis andaluza del sur de España,

cuya belleza, dramatismo, creatividad y estilo de vida han inspirado ya a tantos

artistas.

Aunque nació en un entorno liberal y creativo, no tomó contacto con la música

hasta los 14 años, cuando recibió como regalo de Navidad su primera guitarra.

Enseguida empezó a componer sus propias canciones, inspiradas mayormente

por el folklore andaluz, la música de las bandas procesionales que sonaba en las calles, la nueva ola y los clásicos italianos de los años sesenta.

Formó su primer grupo, Los Picapiedras, con 16 años. En los ochenta grabaron

varios discos, de los cuales alguno subió a las listas de éxitos. Las giras de

conciertos y las apariciones en radio y televisión hicieron al grupo conocido en

toda España.

A principios de los noventa comenzó a buscar nuevos caminos y desarrolló su

estilo personal en la música. Fruto de la colaboración con músicos de orígenes

diversos recibió numerosas influencias y profundizó especialmente en las raíces de la música latinoamericana, el blues y el folk country.

Al mismo tiempo realizó sus estudios universitarios de Lengua, Literatura e

Idiomas en su ciudad natal. Tras titularse, trabajó en la Radiotelevisión

Andaluza, siguió dando conciertos y se especializó como artista musical en vivo.

Hasta la fecha ha compuesto más de doscientas canciones, con textos profundos llenos de filosofía estoica, romanticismo y sentimiento, acompañadas de cautivadora música de guitarra.

Desde 2010 vive en el sur de Alemania, donde conoció al productor Vilko

Zanki, con el que ha grabado este CD con diez canciones.

TAYKALI ist ein Trio, welches stark in der traditionellen Musikwelt Perus verankert ist.

In Aymara bedeutet TAYKALI die «alte Frau», den Ältesten, den Vorfahren. Der

Name der Gruppe TAYKALI handelt von dem alten Wissen und der einheimischen

Weisheit die ein Schamane für Heilungsritualen ums Feuer in der indianischen Kultur verwendet. Lebendige Traditionen voller Musik bilden den Ursprung und sind Quelle der Inspiration für das Album Sur Tierra. Jedes Stück ist ein Gebet, eine Hymne an die Natur. So beschwören die traditionellen Ärzte Südamerikas die heilenden Kräfte. Die indigene Kosmogonie unterstreicht die Verwandtschaft des Menschen mit dem gesamten Kosmos. Wie soll ein Mensch seine Gesundheit wiedererlangen, ohne jenem Körper zu huldigen, der die ganze Gemeinschaft erhält, nämlich den von Mutter Erde? Möge die Weisheit der Medizinmänner Gehör finden, und sei es nur durch die Anmut der von ihnen inspirierten Melodien.

TAYKALI entstand durch das Zusammenwirken von zwei aus Peru stammenden

Musikern, dem Gitarristen Sergio Valdéos und dem Percussionisten Cali Flores,

langjährige Freunde und Kollegen, mit der Schweizer Sängerin und Journalistin

Laetitia Fontana. Nach mehreren Jahren, die sie mit Schamanen des Amazonasbeckens und der Anden verbracht hat, verfügt Laetitia in ihren Fingerspitzen und in ihrer Stimme über ein umfangreiches Repertoire an Ritualen, die mit der Medizin und der Kosmogonie der indianischen Kultur verbunden sind. Sie träumt davon, die am Feuer gesammelten Gesänge in ein elegantes musikalisches Gewand zu kleiden, das ihrer Herkunft treu bleibt. Sie stellt ihr Projekt im Februar 2020 Sergio und Cali vor, als bereits Gerüchte einer sich ausbreitenden Pandemie kursierten. Die Aufnahme von Musik, der Heilkraft zugesprochen wird, erhielt dadurch eine ganz besondere Bedeutung. Wegen des Lockdowns entsteht das Album komplett „hausgemacht“, jeder in seiner eigenen Wohnung ... Auf der Grundlage einer auf das Wesentliche reduzierten Interpretation mit Gitarre und Gesang, die er von Laetitia erhält, webt Sergio dazu Gitarren-Themen und nimmt die Bassline auf. Laetitia fügt Gesangsharmonien hinzu und Cali schliesslich Percussions, Flöten und Charango. Das Ergebnis ist Sur Tierra, ein tiefgründiges und multikulturelles Akustik-Album, bei dem Rhythmen aus unterschiedlichen Ländern (Peru, Kolumbien, Brasilien, Kuba) auf soulartige Töne treffen. Ein Sound, dem der talentierte Toningenieur Philippe Tessier du Cros seinen poetischen Touch verleiht.

1994 wurde „Sacred Earth Drums“ in den USA veröffentlicht und gelang still und leise auf die No. 1 Position bei Verkauf und Radio im Bereich der New Age Charts. Und die Position # 1 hielt das Album von 1994 bis 1997 und kein anderes Album konnte in dieser Zeit die Charts anführen.

Sacred Earth Drums bietet melodische und emotionale Musik, in erster Linie mit Hand-Drums und Native American Flutes eingespielt.

David & Steve Gordon, die Schöpfer der Worldmusic-Bestseller "Sacred Earth Drums" und „Sacred Spirit Drums“ laden nun endlich zu ihrer mit Spannung erwarteten dritten musikalischen Reise in die mystischen Gefilde der schamanistischen Musik ein.

Dafür haben sie die einzigartige Mischung aus Tribal Drums, indianischen Flöten, schamanischen Atmosphären und Tierlauten aus der Prärie ( vor allem von Adlern, Wölfen und Koyoten), die in den USA als ihr Markenzeichen gilt, erneut verfeinert. Dank dieser kunstvollen Aufbereitung natürlichen Klangmaterials mit den Mitteln modernster Studiotechnik gelingt es den Brüdern spielend, ihre Hörer in die Welt der Trance-Rituale und Stammestänze zu entführen.

In den USA haben die Gordons bereits eine Fan-Gemeinde, die nahezu 800 000 Köpfe zählt. Jetzt wird auch Europa der Faszination ihrer Trommeltrips erliegen!

Höhepunkte aus einer 25-jährigen Karriere auszuwählen, ist keine einfache Aufgabe, aber sie ist den beiden Brüdern David & Steve Gordon mehr als gelungen, denn das Jubiläumsalbum klingt wie aus einem Guss. Sie haben acht ihrer persönlichen Lieblingsnummern aus der "Sacred Drum" - Reihe, die sich in den USA über eine Millionen mal verkaufte, für dieses Album überarbeitet.

Als Bonus zum Jubiläum veröffentlichen David & Steve ihre erste DVD, die atemberaubende Bilder Amerikas schönster Landschaften zeigen. Die mit vielen Preisen ausgezeichneten Filmemacher Michael Heumann, Quinn Schumaker und Leslie König haben ihre Filme - völlig anders als sonst üblich - zur Musik synchronisiert. Ein Ohren- und Augenschmaus!

Auf ihrem neusten Werk bieten die beiden Weltklasse Musiker David & Steve Gordon mit ruhiger shamanischer Trommelmusik eine angenehme Atmosphäre für tiefe Meditation.

Dieses ist ein völlig neues Konzept in der Weltmusik - zum ersten Mal wird Meditationmusik mit shamanischen Trommeln als Hauptinstrument produziert. Mit Crystal Bowls, tibetanischen Klangschalen, Talking Drums, Souix Drums, Ahiko, Congas, Calabash, Djembe, Bongos, Shakas, Sangba, Akustik Gitarren und Native Indian Flutes erzeugen die Schöpfer der Worldmusic-Bestseller "Sacred Earth Drums" und „Sacred Spirit Drums“ einen beruhigenden Zustand des inneren Friedens. In ihrer Tradition haben die Schamanen die Trommel einst als kraftvolles Mittel für das Einsteigen in Trance und in die Mitte der Seele benutzt.

Mit diesem Album haben die Gordons ein neues Kapitel relaxter und gleichzeitig heilender Musik aufgeschlagen, sie werden dabei unterstützt von Kim Atkinson und Bobby Cochran, in dessen Studio die vier Titel des Albums auch aufgenommen wurden.

Spür' den Rhythmus der Erde und lasse Dich von der belebenden Kraft unserer Erde tief bis in alle Ecken des Planeten entführen. Die mit den bedeutendsten Preisen dotierten Musiker David & Steve Gordon haben schamanische Rhythmen mit zauberhaften Flötensounds der Indianer vermischt. Weitere Meister der indianischen Trommeln wie Kim Atkinson und Bobby Cochran sind auf dieser CD zu hören und sie haben mit dem letzten Album der Drum-Cargo-Serie ein ganz bezauberndes Alben mit tiefer Trommelmusik geschaffen. Es ist mehr als nur Rhythmus, aus ihren Songs spricht die innere Seele und lädt Dich ein, in Harmonie und der Verbindung zur Erde und den Pfad des Geistes zu leben. Egal, ob Du Musik für die Autofahrt benötigst, bei der Arbeit, für Partys, Yoga, schamanische Reisen oder Sport, dieses Album liefert die nötige Energie und schamanische Kraft. Sobald man diese ansteckenden Trommelschläge hört, wird man nicht mehr still sitzen können!

Auf dem neuen Album "Drum Cargo" verbinden die Brüder David & Steve Gordon die heilende Energie der Urrhythmen mit den Grooves der Trommeln und Percussioninstrumente aus aller Welt. Das Markenzeichen der mit vielen Preisen ausgezeichneten Musiker sind die Sacred Drums der Native Americans sowie Naturflöten und Naturtöne. Mit den Alben Sacred Earth Drums, SacredSpirit Drums und Drum Medicine erlangten die beiden Brüder Weltruhm und gehören in diesem Bereich zu den erfolgreichsten Musikern der Welt.

Auf "Drum Cargo" begeben sich David & Steve Gordon auf eine hypnotisierende Trommelexpedition, indem sie ihre umfangreiche exotische Perkussionsammlung verwenden, die sie bereits auf ihren bisherigen world-fusion-Alben einsetzten. Unterstützt werden David & Steve von den Meistertrommlern Kim Atkinson und Bobby Cochran. Die amerikanische Musikzeitung "Music Design" betitelte das Album mit "a rhythmic tour-de-force". Dieses Trommel-Tranceabenteuer ist für Tanz und Tanztheater geeignet, aber auch für Yoga oder einfach nur zum Autofahren, zum Entspannen daheim, am besten unterm Kopfhörer, dort hört und fühlt man den Herzschlag der Erde am besten!

Auf dem zweiten "Drum Cargo" Album verbinden die Brüder David & Steve Gordon die heilende Energie der Urrhythmen mit den Grooves der Trommeln und Percussioninstrumente aus aller Welt. Das Markenzeichen der mit vielen Preisen ausgezeichneten Musiker sind die Sacred Drums der Native Americans sowie Naturflöten und Naturtöne. Mit den Alben Sacred Earth Drums, Sacred Spirit Drums und Drum Medicine erlangten die beiden Brüder Weltruhm und gehören in diesem Bereich zu den erfolgreichsten Musikern der Welt. Auf der "Drum Cargo" - Reihe begeben sich David & Steve Gordon auf eine hypnotisierende Trommelexpedition, indem sie ihre umfangreiche exotische Perkussionsammlung verwenden, die sie bereits auf ihren bisherigen World-Fusion-Alben einsetzten. Unterstützt werden David & Steve von den Meistertrommlern Kim Atkinson und Bobby Cochran. Die amerikanische Musikzeitung "Music Design" betitelte das Album mit "a rhythmic tour-de-force".

Dieses Trommel-Tranceabenteuer ist für Tanz und Tanztheater geeignet, aber auch für Yoga oder einfach nur zum Autofahren, zum Entspannen daheim, am besten unterm Kopfhörer, dort hört und fühlt man den Herzschlag der Erde am besten!

Das dritte "Drum Cargo" Album präsentiert einmal mehr unübertroffene shamanische Worldbeats. Die Meistertrommler David & Steve Gordon haben die Klänge aus ihrer umfangreichen Sammlung von Tribal Drums und diversen Perkussionsinstrumenten mit wunderbaren Melodien auf der traditionellen Flöte nordamerikanischer Indianer vermischt. Zusammen mit renommierten Trommeln wie Kim Atkinson und Bobby Cochran haben sie dieses belebende Shamanic Drumming Album geschaffen, das den Geist frei setzt und Körper und Seele durch die globalen Beats zentriert. Man kann das Album auch ganz wunderbar während der Fahrt hören, es hilft zur Konzentration bei der Arbeit, für Yoga & Meditation oder auch wunderbar geeignet als energetischer Soundtrack für Lounge-Parties.

Hier kommt ein Album mit neuer ECO Worldmusik: Indianische Trommeln, exotische Instrumente, Gitarren und Gesang verschmelzen mit mystischen Trip Hop Beats. Groove Tribe ist von David & Steve Gordon, den Mitproduzenten der internationalen Downtempo-Serie Buddha Lounge und den Bestseller Alben wie Sacred Earth Drums. Auf diesem bahnbrechenden Album verwenden sie akustische Instrumente wie Flöten und Gitarren, dazu ganz besondere Percussion Instrumente der Indianer und etwas Gesang. Dies kombinieren sie mit Synths und elektronischen Grooves und Gesangssamples. Das Ergebnis ist eine faszinierende Worldmusik aus Tradition, Natur und Moderne, ideal für Yoga, Trancedance, Autofahren oder auch Parties. Worldbeat und Chill-out wie man es zuvor nie gehört hat. Eine Ambient-Techno-Schamanen Reise, die man nicht verpassen sollte.

David & Steve Gordon, die Schöpfer der Worldmusic-Bestseller "Sacred Earth Drums", „Sacred Spirit Drums“ und "Drum Medicine" kombinieren auf ihrem Album "Shaman's Vision Journey" authentisch shamanistische Rhythmen und indianische Flöten mit der für sie berühmt gewordenen relaxten Atmosphäre aus Gesängen des Lakota-Indianerstammes, Gitarren, Naturklängen und Klangschalen.

Das Album besteht aus 4 klaren hypnotischen 17-Minuten Werken, die den 4 Himmelsrichtungen, den 4 Altersstufen und den 4Jahres-zeiten entsprechen, um eine schamanistische Reise zu unternehmen.

Im Booklet wird ausführlich beschrieben, wie man eine solche Reise unternimmt und wie man die vier langen Musikpassagen für eine eigene schamanistische Sitzungs nutzen kann. Diese beruhigenden Klänge mit einer im Herzrhythmus geschlagenen Trommel eignen sich auch für Massage, Meditation und Yoga sowie den perfekten Start in einen neuen Tag oder auch als entspannende Musik zum Tagesausklang.

• Einzigartige Sounds mit einer Mischung aus zeitgenössischer Weltmusik und sakralen Gesängen für weltweiten Frieden (Lakota, Sanskrit und Tibetan).

• Antike shamanische und pulsierende Rhythmen, Indianerflöten, spanische Gitarren, Tablas, Sarods, Didegridoos und Trance-Grooves

• Musikalische Gäste:

David Gordon, Jaya Lakshami, Lakshami Devi, Girish Gambhira (Krishna Das) und Wynne Paris (Krishna Das)

• Steve Gordon verkaufte bisher zusammen mit seinem Bruder Dave über 1,5 Millionen CD’s weltweit

• Das Vorgängeralbum „Drum Medicine“ wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem „NAV Best World Album“ - Award und dem „COVR Album Of The Year“ - Award. Es belegte über Wochen die ersten Plätze in den Billboard New Age - Charts.

Der Musiker und Tänzer Baye Magatte präsentiert sein neues Album. Wir freuen uns, das dritte Werk dieses Interpreten aus Senegal vorstellen zu dürfen! Mit „Kaye Kaye“ gelingt es Baye Magatte und seiner Band, das Spektakel ihrer Live-Konzerte auf ein Studioalbum zu übertragen: Die Lust am Tanzen, die ausladende Stimmung, die Virtuosität der einzelnen Musiker und die westafrikanische Trommeltradition finden sich in grossartigen Songs wieder. Das Album beginnt mit „Djiguén“, einer dringlichen Aufforderung zum Respekt gegenüber Frauen. In das treibende, polyrhythmische Geflecht der Instrumente und Backing-Vocals mischt sich auch eine Horn-Section, die den Sound des ganzen Albums prägt. Das zweite Stück „Baye Yaye“ zeigt, dass sich der Klang der Djembés auch mit rockigen Gitarren bestens verbindet. Im Titelstück „Kaye Kaye“ macht uns Baye Magatte Mut, unseren eigenen Weg zu gehen. Das Stück beginnt im ersten Teil in einer entspannten Hinterhof-Atmosphäre, danach aber wird wieder ein Gang hochgeschaltet und der Hinterhof wird zum Festgelände. In den Stücken „Wouye Mbeguéle“ und “Wakhe Loy Dèfe“ zelebriert die Band - in sehr authentischer Form - die hochkomplexen rhythmischen Arrangements des Mbalax. Knallende Sabar-Trommeln, glucksende Talking-Drums und blubbernde Marimbas gesellen sich zu knackigen Drums und versetzten Basslinien - darüber schweben Gesänge, Gitarren und Synthesizers. Die Sängerin Fatou „Farmara“ Mballo teilt sich auf „Wouye Mbeguel“ den Lead-Gesang mit Baye Magatte. Aufgenommen wurde das Album von Eric Gut, dem Schlagzeuger der Band. Er war auch für den aufwendigen Mix besorgt. Trotz der grossen klanglichen Dichte klingt das Album erstaunlich transparent. Die einzelnen Patterns und Instrumente sind gut wahrnehmbar, gleichzeitig geht die Musik dank viel Druck und satten Bässen direkt in die Beine.

"Deep within a Faerie Forest" von Gary Stadler und Harfenistin Lisa Lynne und Sängerin Wendy Rule bietet Celtic Music und Worldmusik der ganz besonderen Art. Entdecke die Magie dieser wunderbaren Klänge auf Deiner Reise in ein mystisches Land der Träume. Die Zusammenarbeit von Gary Stadler (Fairy Heart Magic) und der australischen Sängerin Wendy Rule führt durch Waldlandschaften und verzauberte Natur. Wie auf den früheren Alben von Gary Stadler dominiert die Schönheit seiner gefühlvollen Piano - Klanglandschaften. Hinzu kommt die magische Stimme und sanfte Gitarre der australischen Singer / Songwriterin Wendy Rule und die wunderbare Harfe von Lisa Lynne. Das Ergebnis ist atemberaubend, Bilder der alten keltischen Fabeln werden noch einmal lebendig.

Musiker:

Gary Stadler : Piano, Keyboards, Bass, Cello, Uilleann Pipes

Der Produzent, Komponist, Arrangeur und Pianist Gary Stadler hat sich bei den Freunden von World Music, New Age, Pop und Folk in den Vereinigten Staaten mit nur zwei Alben einen Status als Bestseller und Kultkomponist geschaffen:

"Fairy Of The Woods" und "Fairy Night Songs" verkauften sich dort ganz ohne große Promotion jeweils mehr als sensationelle 100 000 mal. Diese Erfolgs-geschichte wird mit Stadlers drittem Meisterwerk "Fairy Heart Magic" sicherlich ihre Fortsetzung finden, denn hier wird Gary Stadlers Imagina-tionskraft noch durch die wunderbare Stimme der Neuentdeckung Stephanie und das makellose Spiel der renommierten Harfenistin Lisa Lynne ergänzt. Ihre Beiträge runden Garys gefühlvolles Pianospiel und seine prachtvollen Orches-terarrangements kongenial ab. Sie laden so zu einer seelisch und sinnlich wohltuenden Musikreise durch das Reich keltischer Legenden und zauberhafter Feenmärchen ein. Wer die Musik einer Loreena McKennitt mag, wird diese zwölf magisch schönen Traumsongs innig lieben lernen!

Begeben Sie sich auf eine entspannende Reise in die bezaubernde Welt der Feen, die Ihr Inneres mit unschuldiger Schönheit berührt. Der vielfach ausgezeichnete Musiker und Komponist Gary Stadler hat auf Bitten seiner Fans reagiert und basierend auf seinen erfolgreichsten Titeln mit Fairy Lullabies ein Album voll wunderschöner Wiegenlieder vorgelegt. Das Resultat verzaubert Kinder und Eltern gleichermassen. Garys gefühlvoll schöne Melodien entführen in eine mystische Welt von Träumen. Garys zartes Klavierspiel, Enya-ähnliche Stimmen und die von Lisa Lynn gespielte keltische Harfe zaubern eine ruhige Atmosphäre ins Haus - auch ideal für Yoga, Pilates und Meditation.

Mit seiner einzigartigen Kombina-tion aus melodiöser moderner Weltmusik und kunstvoller Sinfonik hat sich der Komponist und Pianist Gary Stadler als einer der vielversprechendsten neuen Protagonisten in der New Instrumental- und New Age-Szene des neuen Jahrhunderts positioniert.

Er debütierte 1996 mit dem vielgerühmten Album "Fairy Of The Woods", einer Sammlung bezaubernder Kompositionen im keltischen Sound, die die Legenden und Mythen der Märchenwelt musikalisch zum Leben erweckten. Die unter ihren Künstlernamen Singh Kaur mit eigenen Alben erfolgreiche Sängerin Laura Drew bereicherte mit ihrem inspirierten Gesang Gary Stadlers zweites keltisch inspiriertes Album "Fairy Night Songs" um eine zusätzliche Dimension. Das Album überzeugte durch zarte Lieder voll zauberhafter Melodien und eine zeitlos gültige Interpretation keltischer Märchen-traditionen.

"FAIRY NIGHT SONGS", das zweite Album in Gary Stadlers Märchenserie, ist geprägt vom Gesang von Singh Kaur, die sich als Gastvokalistin auf allen Tracks zu Gary und seinen Musikern gesellt. Ihr mitreißender Gesang in Gälisch und Englisch, ihre sanfte und doch kristallklare Stimme verführt den Hörer zu einer Zauberreise durch das märchenhafte Reich keltischer Abendlieder.

Prudence veröffentlicht nun auf Grund der großen Nachfrage und Verkaufserfolge von Gary Stadlers drittem Album, "Fairy Heart Magic" (398.6650.2), und dem im Sepember 2003 erschienenen Album "Reflections Of Faerie" (398.6657.2), die beiden ersten Alben von Gary, die sich in den USA immer noch in den TOP 10 der New Age Charts befinden: „Fairy Night Songs“ und „Fairy Of The Woods“.

Mit dem vielgerühmten Album "FAIRY OF THE WOODS", einer Sammlung bezaubernder Kompositionen im keltischen Sound, die die Legenden und Mythen der Märchenwelt musikalisch zum Leben erweckten, debütierte der Komponist und Pianist Gary Stadler als einer der vielversprechendsten neuen Protagonisten in der New Instrumental- und New Age-Szene des neuen Jahrhunderts.

"FAIRY OF THE WOODS" wurde ein echter Bestseller in den US-Buch und spezialisierten Schallplattenläden. Allein in den USA fand dieses bezaubernde Instrumentalalbum mit der unverwechselbaren Verbindung von Stadlers seelenvollen Pianoklängen und den einfühlsam orchestrierten Streichern bisher über 100 000 Käufer

Prudence veröffentlicht nun auf Grund der großen Nachfrage und Verkaufserfolge von Gary Stadlers drittem Album, "Fairy Heart Magic" (398.6650.2), und dem im Sepember 2003 erschienenen Album "Reflections Of Faerie" (398.6657.2), die beiden ersten Alben von Gary, die sich in den USA immer noch in den TOP 10 der New Age Charts befinden: „Fairy Night Songs“ und „Fairy Of The Woods“.

Gary Stadler meldet sich nach der Vollendung seiner viel gerühmten Fairy-Trilogie mit neuen Kompositionen wieder, die vor märchenhaftem Zauber nur so funkeln und die Essenz seines die Fantasie so ungeheuer stimulierenden musikalischen Stils offenbaren. Im Mittelpunkt steht einmal mehr sein typisches Pianospiel, hier begleitet von klassischer Gitarre, Cello, Chorsätzen und dem lieblichen Harfenspiel von Lisa Lynne. Diese Musik ist erfüllt von einer einfachen Schönheit und einem schlichten Zauber, die die Seele des Hörers streicheln und erwärmen.

Gary Stadler hat sich mit seiner Trilogie von keltisch inspirierten Alben einen klingenden Namen in der New Age-Szene gemacht: "Fairy Of The Woods", "Fairy Night Songs" und "Fairy Heart Magic" haben allein in den USA bisher mehr als 200 000 Käufer gefunden. "Fairy Heart Magic" erreichte die Top 25 der BILLBOARD-New Age Charts. Gary Stadlers Musik spricht unter anderem auch die zahlreichen Fans der Musik von Enya an, er hat aber längst eine große und sehr treue eigene Fangemeinde für seine verträumte Variante der keltischen Musik gefunden.

Seit Jahrtausenden besteht zwischen der mächtigsten Pflanze der Erde, dem Baum und dem Menschen eine innige Beziehung. Besonders für unsere Vorfahren, die Kelten, spielten die Bäume eine zentrale Rolle in ihrem sehr naturverbundenen Leben. Der Kreis wieder ist seit jeher das Symbol der konstanten Entwicklung von Geist, Leben, Tod und Wiedergeburt. Inspiriert von den beiden Motiven "Baum" und "Kreis" führt Bernd Scholl den Hörer auf eine mystische Reise voller Zauber und Magie auf den Spuren der Kelten. Dabei ist "Circle of Trees" kein irisches Folk-Album, sondern eine Produktion, die eine innovative Verbindung von keltischen Stilmitteln und modernen Klangerzeugern schafft - eine einzigartige Synthese neuer und alter Kultur. Groovende Downtempo-Parts werden mit relaxten Flötenmelodien verbunden und weitflächige Ambientklänge breiten sich über mitreißenden Bodhrán-Drums aus. Engelsgleiche Chorstimmen lösen sich wie selbstverständlich mit Art-Rock beeinflußten E-Gitarrensounds ab. Bernd Scholl's zeitgemäße, moderne Arrrangements erzeugen eine Magie, die gefangennimmt. Einmal mehr erweist sich Bernd Scholl als Meister der sinnlich-romantischen Klangwelten. Die Tracks auf "Circle Of Trees" wirken deshalb melodisch-mitreißend, aber gleichzeitig auch meditativ- entspannend! Celtic Chill-out der Extraklasse!

Die aus Mexiko stammende Sängerin, Komponistin und Klangkünstlerin Alquimia (sprich al-ki-mia) bereichert die aktuelle Ambient-Szene um eine einzigartige Komponente. Alquimia heisst Alchemie, und ebenso findungsreich vermischt die in London lebende Künstlerin nach einer ganz besonderen Rezeptur die Zauberwelten des indianischen Amerikas, keltischer Druiden und germanischer Priesterinnen zu einem magischen, zeitlosen Klangkosmos. Ihre geheimnisvollen Geschichten klingen so, als würde Netzalcoyotl, der dichtende Aztekenkönig aus dem 15. Jahrhundert seine frommen und weltlichen Visionen mit der wundertätigen Dichter-Nonne und Musikerin Hildegard von Bingen austauschen, und eine Aztekenpriesterin die Kraft der Frühlingsblumen beschwören.

Zugleich ist Alquimias drittes Album "A Separate Reality" von den Lehren des nordmexikanischen Yaqui-Indianers Don Juan, dem weisen Schamanen aus den Büchern des Ethno-Visionärs Carlos Castaneda inspiriert und nach einem seiner Trilogie benannt. Auch Alquimia schwebt ein ganzheitliches Weltbild vor, in dem Traum, Vision, Alltag und Kulthandlungen zu einer universellen Einheit aus Gesang, Musik und Naturklänge verschmelzen. Präkolumbische Kultmusik trifft auf gregorianische Gesänge, und vorchristliche Zauberlieder der Kelten mischen sich mit den Tanzrasseln der Maya, die meditative Welt des Mittelalters fusioniert mit den Totenritualen der alten Mexikaner. Das Ergebnis ist eine andere, archaische Klang-Realität aus tief verwurzelten Emotionen und ewiger Wahrheiten. Mit ihrer ungewöhnlichen, klassisch geschulten und ausdrucksstarken Saphirstimme arrangiert die Mexikanerin zu ritueller Stammesmusik transzendentale Gesänge, die der magischen Welt mexikanischer Indianerkulturen entstammen und farbenprächtige Bilder hervorrufen. In ihrer Heimat genoss Alquimia eine fundierte klassische Klavier- und Gesangsausbildung und setzte sich später intensiv mit einheimischen Perkussion-instrumenten und Flöten aus der Zeit vor der europäischen Einwanderer in Amerika auseinander. Die Beschäftigung mit den Traditionen ihrer aztekischen Vorfahren, die Entwicklung einer revolutionären Gesangstechnik und Faszination für elektronische wie natürliche Klänge beeindruckte auch den deutschen Ambient-Pionier Roedelius, der mit Alquimia das Album "Move And Resonate" einspielte.Die Multiinstrumentalistin singt auf Spanisch, Englisch, Französisch und Nahuatl, dem überlieferten Dialekt der Ureinwohner, verbindet Vertrautes mit Abstraktem, Melo-disches mit Surrealem, das Traditionelle mit der Moderne zu einem Kaleidoskop, das die amerikanische Musikzeitschrift "Progres-sion" als eine "Kreuzung aus Enya und Tangerine Dream ... als ernsthafte Reise in exotische, elektronische Soundlandschaften und den Realismus heutiger Weltmusik" beschreibt.

Nachdem sie auf ihrem letzten Album "A Separate Reality" die musikalischen Traditionen von Mexiko erforscht hatte, macht sich die schillernde Sängerin, Komponistin und Sound-Innovatorin Alquimia mit dem neuen Werk "Angaelic Voices" auf die Suche nach den musikalischen Wurzeln von Großbritannien.

Mit dem von ihr geschaffenen Begriff "Angaelic" verweist Alquimia gleichermaßen auf die dortigen Gälischen und Angelsächsischen Musiktraditionen wie auf die Symbolik des christlichen Engelschors. Sie singt hier in verschiedenen Sprachen (darunter Gälisch, Latein, Englisch und Katalanisch) und benutzt ihre einzigartige Stimme einmal mehr, um vielschichtige Chöre mit komplexen Klangtexturen, kunstvollen Harmonien und Kontrapunkttechniken zu erschaffen.

Auf "Angaelic Voices" verbindet Alquimia in traditionellen Folklore-Stilen gehaltene Songs wie "Angaelica" oder "Maghera" mit lateinisch und gälisch betexteten Stücken, die eher an Kirchenmusik denken lassen - wie etwa "Laudé Mysterium", "Santé Morla" oder "Stella Mundis".

Zur keltischen Musik:

Die alten keltischen und gälischen Musiktraditionen wurden vom Aufkommen der lateinischen Sprache während der römischen Invasion Britanniens und später vom Vordringen des Christentums eher beeinflusst als verdrängt. In etwa der selben Weise wie der Römische Katholizismus heidnische Traditionen eher in sein Brauchtum integrierte (zum Beispiel in dem das Weihnachtsfest zeitlich nahe der Wintersonnenwende gefeiert wird, wobei der geschmückte Baum, der einst Fruchtbarkeit symbolisierte nun als Weihnachtsbaum fungiert) haben die Musiker und Dichter des nordwestlichen Europa häufig Latein in ihre Texte in den heimischen Idiomen wie Gälisch, Katalanisch oder Bretonisch integriert und so also schon damals zweisprachige Lieder geschrieben.

Auf „Forever“ lädt Alquimia ihre Hörer zu einer ganz besonderen Reise ein – in eine archaische Mythenwelt voller Druiden, Barden, mystischer Helden und schöner Jungfrauen, die um ihre verlorenen Liebsten trauern.. Hier findet sich alles, was keltische Legenden so reizvoll macht.

Die in London lebende Sängerin und Komponistin Alquimia ist sowohl durch ihre Solo- Alben als auch durch ungewöhnliche Kollaborationsprojekte mit so unterschiedlichen Künstlern wie Roedelius, Peter Mergener, Rüdiger Gleisberg und Zinkl bekannt geworden. Auf „Forever“ verbindet sich ihre warme, beschwörende Stimme sowohl in ihren Eigenkompositionen als auch in einigen ausgewählten Traditionals reizvoll mit den kunstvollen Arrangements aus der Feder des britischen Komponisten Mark Powell. Die Stimmungen auf dem Album oszillieren vom Romantischen bis zum Mystischen. „Down By The Glenside“ fasziniert durch Alquimias vielfach geschichtete Chorstimmen und Marks farbenprächtige Orchestrierung. Die Tracks „Serving Girl“ und „Cantus Firmus“ erinnern angenehm an die besten Songs von Enya, während ein schlichtes Piano-Arrangement im melancholischen „Bushes And Briars“ viel Raum für Alquimias gefühlvollen Gesang lässt. Fans von Norah Jones werden die jazzige Finesse in “Carrickfergus“ und „Singing Bird“ mögen. Die romantische Aura von „Less Of Glenshee“ und „White Knight“ hingegen ruft die Atmosphäre der alten Legenden aus dem schottischen Hochland wach. Als reizvolle Beigabe enthält die CD außerdem 12 MP3s mit rein akustischen Versionen der Songs für ihren Computer, iPod oder MP3-Player. Das Album erscheint in einem wunderschönen Digipack mit Bildern und Texten zu allen Songs in einem 12-seitigen Booklet.

Wenn Sie die Musik von Enya oder Loreena McKennit mögen, werden Sie dieses Album lieben – und zwar „forever“!

Alquimia, die in Mexico geborene und heute in London lebende Sängerin und Komponistin hat sowohl mit ihren eigenen Alben als auch mit ihren Kollaborationen mit ihren Prudence-Labelkollegen Zinkl, Rodelius und Peter Mergener unterschiedlichste, teils durchaus experimentelle Akzente im Katalog unseres Labels gesorgt. Für „Garden of Dreams“ hat sich die hochproduktive Künstlerin mit einem besonderen Feingeist unter den Prudence-Künstlern zusammengetan. Zusammen mit Rüdiger Gleisberg, dessen Selbstverständnis als Elektronikkünstler stark von der europäischen Symphonik geprägt ist, hat Alquimia hier einen bezaubernden Liederreigen geschaffen – ihre poetische Lyrik zu teils zärtlich-melancholisch, teils verträumt-heiteren Melodien erhält durch die impressionistisch-romantische Klangpracht der von Gleisberg kunstvoll modellierten Orchesterklänge besondere Tiefe. Für beide Künstler stellt „Garden Of Dreams“ insofern einen Aufbruch dar, als keine ihrer bisherigen Arbeiten für Prudence so der Songform verpflichtet war. Alquimia zaubert hier engelhafte Chöre, die auf Gleisbergs Streicherteppichen zu tanzen beginnen und eine eigene magische Welt zauberhafter Melodien und Harmonien bilden.

Schon zwei Jahre nach ihrer Gründung enterte die Didgeridoo & Percussion Formation D-JAM-BE im Jahr 2007 die Bühnen der weltweit bekannten Festivals "Swizzeridoo" und "Austria Didge Festival" und wurde als Szene-Newcomer vom internationalen Publikum begeistert aufgenommen. In den 14 facettenreichen Instrumentalsongs des Debütalbums "e.t.m." (energetic tribal music) kommt der fesselnd-rhythmische und energiegeladene Sound klar zum Ausdruck. Weltmusik auf höchstem Niveau!

Die unterschiedlichen musikalischen Hintergründe der Bandmitglieder sorgen für viel Abwechslung. Die trance-ähnlichen Sequenzer-Strukturen von MarcIT bilden die treibende Basis, während Marco Ballack seine druckvollen, progressiv-rockigen Elemente in das Didgeridoo-Fundament integriert. Die funky Afro-Latin-Percussion von Marcus Weber umspielt gekonnt diese ungewöhnliche Stil-Fusion und setzt weitere vielfältige und gleichzeitig spannende Akzente im D-JAM-BE Sound. Mit zwei Didgeridoospielern stellt D-JAM-BE in der internationalen Weltmusik eine Besonderheit dar und rückt den eindrucksvollen Klangreichtum des australischen Ur-Instruments damit klar in den Mittelpunkt des Bandsounds.

Bilder voller Exotik und beeindruckenden Naturschauspielen erscheinen vor den geschlossenen Augen des Zuhörers, während die rhythmisch-treibenden Grooves direkt in den Körper schießen und den D-JAM-BE Sound zu einem faszinierenden musikalischen Erlebnis werden lassen.

Der Tiroler Multiinstrumentalist, Kapellmeister, Didgeridoo-Spieler und Komponist Hermann Delago hat sich mit seiner wirklich einzigartigen Verbindung von Alpiner Folklore, exotischen Klängen und modernen Elektronik/Ambient-Stilistiken auf den Alben „Didge Goes World“ (1996) „Gado Gado“ (1998), und vor allem dem Über-Werk „Trance Alpin“ (2000) einen ganz eigenen Platz in Europas Musiklandschaft erobert.

Mit „Salzwelten“ legt Delago nun die Musik zu einem Projekt vor, das gerade wegen seiner Ungewöhnlichkeit wie für ihn geschaffen erscheint: im wunderschönen Altaussee im Herzen des Salzkammerguts eröffnete im April 2005 in einer Saline die atemberaubende Multimedia-Show „Salzwelten“. Mittelpunkt der faszinierenden Schau ist ein in 700 Meter Bergtiefe gelegener Salzsee, in dessen Mitte eine Insel liegt, auf der Delago und seine Musiker Teile ihrer Klanginstallation zur Eröffnung auch live aufführten. Die Wirkung von Delagos vielschichtiger Musik in dieser spektakulären Umgebung lässt sich unschwer erahnen, doch sie entfaltet ihre Faszination auch unabhängig von diesem Ambiente: Vom augenzwinkernden Spiel mit Motiven des Erzherzog Johann Jodlers im Opener über Anklänge an elektronische Symphonik („Frozen Light“), Kirchenmusik („St. Barbara’s Chapel“) bis zum Space-Rock mit Mussorgsky-Zitaten in „Endangered Art (WW II)“.

Drei ganz besondere Gäste bereichern das erstaunliche Album mit ihren individuellen Talenten: Delagos Freund Alex Mayer, einer der weltbesten Didgeridoo-Spieler, die u.a. mit zwei Amadeus-Awards ausgezeichnete Sängerin und Jodlerin Zabine a.k.a. Sabine Kapfinger, die einst als Alpine Sabine bei Hubert von Goiserns Alpinkatzen ihre sehr spezielle Musikkarriere begann und mit ihrer sensiblen und innovativen Jodelkunst auch in Asien und Afrika für Verblüffung sorgte, und schließlich Delagos Sohn Manu als Percussionist. Am Ende dieses wunderbaren Albums bewundern wir einmal mehr, wie es Hermann Delago gelingt, Musik zu schaffen, die von mitreißend bis meditativ so vielfältig in ihren Stimmungen und dabei gleichzeitig doch immer voller seelischer Tiefe ist.

Um Hermann Delagos CD "Gado Gado" zu hören oder besser zu verstehen muss man sich zunächst die imposante musikalische Entwicklung des Alleingängers vor Augen führen, die bereits im Vorschulalter begann. Als Sohn eines Kapellmeisters marschierte er mit dem Tambourstab des Vaters durch die elterliche Wohnung und glaubte dabei die tollsten Märsche zu hören. Mit elf Jahren erlernte der Autodidakt das Trompetenspiel, bald schon spielte er diese simultan zum Akkordeon. Während seiner Schulzeit konnte der Multiinstrumentalist als Schlagzeuger, Blasmusikant und Komponist mit verschiedenen Pop- und Rockbands erste Erfolge verbuchen. Das Studium der Schulmusik schloss der sympathische Österreicher mit Bravour ab, so dass er bereits mit dreiundzwanzig Jahren am Gymnasium Landeck Musik und Instrumentalmusik lehrte. Mit den legendären Volksmusikern "Viller Spatzen", für die er sich als Trompeter, Komponist und Arrangeur einsetzte, kamen die ersten vergoldeten Platten und etwa sechshundert Auftritte im deutschsprachigen Raum. Der musikalische Horizont des Künstlers, der bisher vor allem durch sein Musikstudium, Minimal Music, Avantgarde und Weltmusik geprägt war, erweiterte sich Mitte der achtziger Jahre, als der Künstler auf den Jazz traf, erneut eine Musikrichtung, die ihn in einen musikalischen Bann zu ziehen vermochte. Sein Engagement, vor allem als Organisator vieler aufsehenerregender Jazzkonzerte, brachte ihm den Ruf als Gründer der Oberländer Rock- und Jazzszene ein. Einen Namen machte sich Delago als Organisator unter anderem durch die Inszenierung des Schülerprojektes "Jesus Christ Superstar"(1984/85)

und den Eröffnungsfeierlichkeiten der "Special Olympics 1996". Den bisher höchsten Bekanntheitsgrad als Musiker erreichte der mittlerweile 39-jährige, der lieber Musik für zehn echte Hörer als für tausend "Herumspringer" macht, mit der multinationalen "Combo Delago", die vor allem in Österreich für großes Aufsehen sorgte.

Für die Überarbeitung dieser CD zog sich Delago, der mittlerweile als Kapellmeister der Stadtmusikkapelle Landeck-Perjen begeisterte Be- und Verwunderung österreichweit erntet, allein in eine Hütte in den Bergen zurück. Hier, in 1800 Metern Höhe, in der Einsamkeit der Natur, ist eine sphärische Musik entstanden, geheimnisvoll und dem Begriff der musikalischen Reife allemal gerecht werdend. Die musikalische Weltreise zu den nativen Völkern wird durch das allmähliche Anschwellen eines Gongs eingeleitet, ein Didgeridoo übernimmt die Führung, während im Hintergrund ein Teppich aus Keyboardklängen schillert. Immer wieder schwillt die Musik an, bauen sich Spannungen auf und lösen sich scheinbar mühelos von selbst auf. Und so schafft der Österreicher mit Gongs, Didgeridoos, die Delago für sich neu entdeckt hat, Percussion, Keyboard, Gitarre und Trompete Klangbilder und formt aus diesen wahre Gemälde, die dem Zuhörer immer wieder neu und dennoch nicht fremd vor kommen. Delago ist mit "Gado Gado" eine Synthese von asiatischen, australischen und westlichen Einflüßen gelungen, die nur dann in einer derartigen Perfektion entstehen kann, wenn der Künstler sich jenseits von Trends und stilistischen Zwängen frei bewegt!

In den letzten zwei Jahrzehnten hat es eine Fülle von Musikprojekten gegeben, die sich die Verbindung östlicher und westlicher Musikkulturen zum Ziel gemacht hatten - mit qualitativ und kommerziell höchst unterschiedlichem Erfolg. Umso überraschter dürften die meisten Hörer sein, egal ob Musikprofis oder Fans, dass zwischen Ost und West noch immer musikalische Neuentdeckungen möglich sind. Eine solche, und zwar der besonders nachhaltigen Art, liefert Tobatak, das spektakuläre Projekt des erfahrenen österreichischen Weltmusik-Spezialisten Hermann Delago und des indonesischen Musikers und Arrangeurs Viky Sianipar, mit dem erstmals in der Geschichte des internationalen Tonträgergeschehens die wunderschöne Batak-Musik aus dem Norden Sumatras mit modernen Sounds verbunden wird. Hermann Delago ist ein renommierter Komponist, Arrangeur, Dirigent und Weltmusiker aus Tirol. Bereits bei seinem ersten Besuch am Toba-See in Nordsumatra 1997 verliebte er sich in die Region, ebenso wie in ihre Menschen und deren traditionelle Musik. Die tiefe Musikalität der Batak fiel ihm sofort auf, als Bergvolk vermittelten sie ihm schnell heimatliche Gefühle. 2005 lernte Hermann den jungen Musiker Viky Sianipar kennen, einen der besten Arrangeure in Jakarta, der bereits fünf erfolgreiche Alben unter eigenem Namen vorzuweisen hatte. 2010 entschlossen sich Hermann Delago und Viky Sianipar schließlich, gemeinsam ein Album aufzunehmen - sie schufen ein völlig neuartiges Geschichtenbuch der Batak-Musik, unterstützt von Batakmusikern und europäischen Sängern, darunter der Hang-Spieler Manu Delago und der Flötist Korem Sihombing.€ Hermann Delago: „Es war aufregend, festzustellen, dass in der Region um den Tobasee Hunderte äußerst schöne traditionelle Lieder existieren, die vom Kleinkind bis zum Greis so ziemlich jeder beherrscht. Ihre Melodien wirken zunächst sehr simpel, sind aber niemals fad oder langweilig, sie haben eine ganz eigene Kraft und liefern stets neue überraschende melodische Höhepunkte. Es ist eine Ehre und gleichzeitig ein faszinierendes Abenteuer für Viky und mich, diese bisher ungehobenen musikalischen Schätze in einen neuen Kontext zu bringen und dem Rest der Welt vorzustellen.”

Als musikalischer Globetrotter setzt der Gitarrist, Komponist und Produzent Bernhard „Potsch“ Potschka ganz spezielle Akzente in der Instrumentalszene Europas. Dabei ist der als Mitglied von Spliff und der Nina Hagen Band bekannt gewordene Musiker nicht nur im wörtlichen Sinn unterwegs, sondern dank seiner stilistischen Vielseitigkeit auch in künstlerischer Hinsicht.

Sein 1996er Solodebüt vollzog als musikalische Zeitreise seine persönliche stilistische Entwicklung nach. Das neue Potsch – Werk „VAMOS“ ist programmatisch begründet: „Vamos“ ist ein musikalischer Trip, der aus den Städten Mitteleuropas in den Süden Spaniens führt. Mit jeder Station verändert sich die Musik vom angloamerikanisch geprägten Rock über Ambient Sounds und Sinti-beeinflußte Gitarrenfolklore bis hin zum Nouveau Flamenco und schließlich zu einer stark arabisch gefärbten Variante des Flamenco. So führt „Vamos“ den Hörer aus dem urbanen Leben der Metropole Berlin Stück für Stück bis nach Andalusien, bis an die Südspitze der iberischen Halbinsel, dorthin, wo nicht nur zwei Meere aufeinandertreffen, sondern auch arabische Musikeinflüsse auf den europäischen Kontinent herüberwehen.

Der ehemalige Spliff-Gitarrist Potsch Potschka erweist sich auch auf seinem dritten Album für Prudence, "Sahara", als ebenso versierter wie einfühlsamer Gitarrist. Potschka versteht es meisterhaft, musikalische Einflüsse aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen zu einer ungemein spannenden, in sich stimmigen Melange zusammenzubringen. Nach der Auseinandersetzung mit Ambient und Flamenco auf den Alben "Journey" und "Vamos" finden sich, wie der Titel es schon signalisiert, auf "Sahara" vorwiegend nordafrikanische und arabische Elemente. Damit wandelt der ehemalige Rockgitarrist auf Pfaden, die einst Led Zeppelin erstmals für westliche Pophörer zugänglich machten. Potschka geht das delikate Unternehmen mit dem Bewußtsein und den musikalischen Mitteln der Gegenwart an und baut dabei nicht allein auf dem mystischen und melodischen Background der arabischen Welt auf. Vielmehr unterstreicht er sein multikulurelles Anliegen bereits mit der Wahl unterschiedlichster nordafrikanischer Saiten- und Percussions-Instrumente (Udu, Djembe, Cajon, Dabroka), die mit den Klängen seiner Rock- und Akustikgitarre verwebt. Unter den exzellenten Gastmusikern, wie etwa dem türkischen Star-Percussionisten Minas Suluyan, verleiht besonders der ägyptische Vokalist Nasser Kilada dem Album mit seinen lautmalerischen Gesängen zusätzliche Authentizität. "Sahara" steckt voller stilistischer Überraschungen und musikalischer Highlights, die den Hörer in die geheimnisvollen Klangwelten der Basare und Karawansereien entführen.

Ihr Name ist Legende - Cleopatra, Königin von Ägypten ist bis heute eine der beeindruckensten Persönlichkeiten der Menschheit. Mit Schönheit und Intelligenz kämpfte Cleopatra mit allen Mitteln für ihr Volk. Um Ägypten zu einem Weltreich zu machen, betörte sie mit diplomatischem Kalkül und weiblichem Charme die größten Staatsmänner ihrer Zeit, die ihr bedingungslos zu Füßen lagen.

Auch nach mehr als 2000 Jahren ist Cleopatra immer noch der Inbegriff von Schönheit, Exotik und Intelligenz. Entdecken Sie die Geheimnisse der Cleopatra und der alten Ägypter, historisch und musikalisch.

Orientalische Klänge begleiten durch die Mythen und Geschichten aus Tausend und Einer Nacht. Komponiert wurde die Musik von dem für seine beeindruckenden musikalischen Reisen international bekannten Gitarristen Potsch Potschka,. Der in Spanien lebende Virtuose versteht es meisterhaft, musikalische Einflüsse aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen des Orients zu einer ungemein spannenden, in sich stimmigen Melange zusammenzubringen. Unter den exzellenten Gastmusikern, wie etwa dem türkischen Star-Percussionisten Minas Suluyan, verleiht besonders der ägyptische Vokalist Nasser Kilada dem Album mit seinen lautmalerischen Gesängen zusätzliche Authentizität.

Eine Sammlung musikalischer Highlights, die den Hörer in die geheimnisvollen Klangwelten des exotischen Orients entführen.

Mit "Varieties Of Truth" ist Potsch eine fesselnde Melange aus Electronics, Jazz, Soul und mediterranen Klangperlen gelungen. Als Inspiration dienten ihm diesmal überlieferte religiöse Texte aus Kulturen der Türkei, Indien, Ägypten, Arabien, Spanien & Tibet, die ihre Quellen im Buddhismus, Islam und des koptischen Christentum vor 300 - 1500 Jahren haben. Zahlreiche internationale Gastmusiker u.a. der der türkische Künstler Derya Takkali, die ägyptische Sängerin Aida el Ayoubi und der ägyptische Sänger Nasser Kilada wirkten bei dieser aufwendigen Produktion mit. Es entstand ein Album auf höchstem musikalischen Niveau mit der zeitlosen universellen Botschaft: Die Suche nach der Wahrheit ist trotz Kriege & Konflikte das Grundstreben der Menschen aller Kulturen und Religionen.

Potsch Potschka, vielen noch als Mitglied der Nina Hagen Band und Spliff bekannt,legt mit „the Journey“ sein erstes Soloalbum vor, das er in seinen eigenen Studios in Berlin und Spanien produzierte. Der Titel kommt nicht von ungefähr: Es handelt sich dabei nämich um eine Reise, und zwar eine Zeitreise, allerdings eine musikalische: Potsch reist in den zehn Tracks gewissermaßen durch all die Musikstile, die im Lauf seines Lebens für ihn Bedeutung hatten: Die klassische Musik, mit der er als Junge in seiner Heimtstadt Würzburg großgezogen wurde, die Pop- und Rockmusik der 60er Jahre, die er als Teenager für sich entdeckte, den Jazzrock der 70er Jahre, der ihn in seinen ersten Profijahren faszinierte und schließlich all die ethnischen Musikstile, denen er heute einen extrem erweiterten musikalischen Horizont verdankt.

"Carisma", die CD des Berliner Duos "Gitarra Pura" ist eine gelungene Weiterentwicklung des ersten Albums "Gitarra Pura".

Potsch Potschka: "Als ich mich an`s komponieren für die "Neue" gemacht habe war mir klar, dass ich keine "Gitarra Pura 2" in "grün“ produzieren will. So habe ich versucht neue Songformen und Stilrichtungen zu entwickeln, um der CD einen eigenen, neuen Charakter zu geben. Wichtig war auch eine Verbesserung des Klanges und der Spieltechnik. Nach dem ersten kompletten Durchhören der neuen Scheibe war klar, dass die CD Carisma – heißen muss."

“Carisma “ besticht durch neue Songformen und ein breites Spektrum an Klang- und Stilrichtungen. Neben spanischen und klassischen Elementen sind noch Einflüsse aus Jazz, Pop und Folk eingeflossen, die das ganze Bild deutlich erweitern. Neu ist auch der Einsatz einer Western-Gitarre, um das Klangbild zu vergrößern.

15 Songs führen durch eine bunte Welt der Gefühle und bringen den Zuhörer in einen warmen und glücklichen Gemütszustand.

Das zweite Werk unserer Weltmusiker von "Kouglof". Ein gelungener Versuch mit Cello, Klarinette, Gitarre, Bass und Perkussion Schwerkraft und Zeit zu überwinden – als wären dieser fetzige Balkan-Elfachtel, diese melancholische jiddische Melodie, eine warmherzige Siciliana, der rasante Bulgar oder das nordlichternde isländische Lied seit jeher ein Stück Hier und Jetzt; für diesen einen wunderbaren Augenblick neu zum Leben erweckt, um etwas im Herzen und aus dem Herzen heraus zum Tanzen und zum Träumen zu bringen.

Kouglof macht seit 15 Jahren Weltmusik – auf unzähligen Festen und Bühnen zwischen Palpuognasee und Chasseral. Fünf Jahre nach „verdrejter Kopf“ ein Album aufzunehmen, das gerade auch dem „Tanzigen“ der Kouglof-Musik Raum gibt, erweist sich als vielfältiges Abenteuer wie das Leben selbst: die Musik tanzt durch alle Jahreszeiten, wilde und wütende Tänze stehen neben lustigen, wehmütige ruhige neben rasanten stampfenden... - und mittendrin dieses wunderbare isländische Lied, das dem ganzen Tanzreigen für diesmal seinen Namen leiht.

Drei außergewöhnliche Musikerpersönlich-keiten vereinigen im Projekt TAU ihre positiven Schöpferkräfte:

Urs Fuchs hat als Musiker, Komponist und Produzent mit Acts wie Charlie Mariano, Farfarello, Vocaleros, Sally Oldfield, Clannad und Can-Mitglied Jackie Liebezeit zusammengearbeitet. 2001 erschien auf PRUDENCE das Album „Eurosonic Experiences“, eine Kollaboration mit EROC (Wolkenreise), 2003 das erste Solo Album "Field Of Vision" u.a. mit Helmut Zerlett, Rosko Gee, Axel Heilhecker

Der Violinist und Sänger Thomas Kagermann hat sich in seiner langen Karriere durch seine Arbeiten mit Größen wie Jan Akkerman, Andreas Vollenweider, Klaus Schulze u.a. einen wohlklingenden Namen gemacht.

Das weibliche Element bringt die Sängerin, Tänzerin und Saxofon istin Andrea Saphira Leonhardi in TAU ein.

Seit die Drei an einem heiter-besinnlichen Frühlingsnachmittag 2002 das Projekt "TAU-Music" aus der Taufe hoben, haben sie durch zahlreiche gemeinsame Live-Auftritte viele Freunde und ein ausgereiftes musikalisches Profil für TAU gewonnen: "TAU-Music" ist spirituell inspirierte, im besten Sinne multikulturelle Weltmusik, deren Grooves den Hörer nie überrumpeln, sondern ihn eher mit sanfter Energie umarmen.

Das erste TAU-Album "Garden of Tiki" ist mit seinen seelenvollen Melodien und ansteckenden Rhythmen ein inspirierendes Dokument dieser positiven Kräfte.

Mitmachen beim Tanz des Lebens! Energetisiere den Körper und die Seele mit dieser kreativen Mischung aus sinnlichen World-Trance-Rhythmen und pulsierenden Electronicas. Mit "Earth Church" legt die kalifornische Formation "Zingaia" bereits das vierte Album vor und man könnte es vielleicht am besten mit Techno-Tribal, Tour-de-force globaler Beats und exotischen Melodien umschreiben, die zu einem Schmelztiegel der Kulturen und Stile verwirbeln. Michael Breene, bekannter Komponist und Studiocrack für viele amerikanische Worldmusic-Produktionen lässt bei seinem eigenen Projekt belebende, elektronische Musik auf Worldbeat treffen. Die verlockend weiblichen Vocals seiner Ehefrau Katlyn und die kraftvolle Stimme von Samina Oshun klingen wie rituelle Gesänge. Ethnische Instrumente aus Afrika, dem Nahen Osten, Indien und Amerika sind Höhepunkte des Titelsongs "Earth Curch". "Afro Techno" ist eine Mischung aus afrikanischen Rhythmen und Stimmen mit elektronischer Musik Trance, während "The Message" eine Einladung zu tantrischer Sinnlichkeit darstellt. Perfekt für Trance-Dance, Tantra und Flow Yoga.

Seit ihrem 1997er Debütalbum "Beneath The Veil" haben Komponist/Produzent Michael Breene und Tänzerin/Autorin/Sängerin Katlyn Breene Fans und Kritiker in vielen Ländern gleichermaßen mit ihrem einzigartigen und ungewöhnlichen Mix aus Worldmusic-Klängen, exotischen Chorgesängen und sinnlich erotischer Lyrik begeistert. Ihre ansteckend tanzbare und aufbauende Musik hat auch auf dem anno 2000 erschienenen zweiten Album "Dancers Of Twilight" viele Freunde in Europa und den USA gefunden. Jetzt ist es an der Zeit, den Zingaia-Sound in seiner ganzen, magischen Blüte zu genießen: Auf dem neuen Werk "Soles On Earth" vereinen die Breenes und ihre Mitmusiker afrikanische, orientalische und indische Rhythmen, moderne Dance-Grooves und exotische Vokalsätze zu einem unwiderstehlichen Tribal-Trance-Sound. Ein Fest für die Sinne!

Dieses dritte Zingaia-Album für PRUDENCE wurde von den Brüdern David und Steve Gordon, den wichtigsten neuen Figuren in der New Instrumental-Szene der letzten Jahre, produziert und enthält einen siebenminütigen Videoclip aus dem Film "Dances Of Ecstasy".

Nasser Kilada wuchs inmitten traditioneller koptischer und orientalischer Musik in Ägypten auf. Nach einem fünfjährigen Studium der klassischen Musik an der Helvan-Universität in Kairo entdeckte er seine Liebe für schwarze Musik. Anfangs noch als Interpret mit internationalem Repertoire (Reggae, Soul und Jazz), fand Nasser Kilada bald seinen eigenen Stil. Als Sänger moderner ägyptischer Popmusik war er in seinem Heimatland bis Ende der achtziger Jahre ein gefragter Musiker. Seit 1989 lebt Kilada in Berlin, wo er sich durch verschiedene Projekte und Bands nach und nach einen festen Fankreis erspielte.

Sein erstes Album präsentiert eine aufregende Mischung aus Chababi (moderner ägyptischer Pop), Afro-Beat, Jazzelementen und traditioneller ägyptischer Musik, die sich zum Groove of the Nile vermischt.

Vor zwölf Jahren fasste VOSS den Entschluss, nach Sevilla überzusiedeln und dort seine Wurzeln zu finden. Das Leben in der andalusischen Hauptstadt, dem Herzen des Flamenco, hat seine Musik und seinen Gitarrenstil nachhaltig geprägt.

Diese Sammlung von Songs und musikalischen Abenteuern mit Musikern aus der Region, mit denen er seit Jahren zusammenspielt, ist das Ergebnis dieser gegenseitigen Einflüße. Vorwiegend akustisch ist eine spannende Begegnung zwischen großartigen Musikern zu hören.

In Zeiten, in denen das Verhältnis zwischen dem Orient und dem Okzident explosiver und angespannter ist als jemals zuvor, setzt eine kleine Ost-West-Erfolgsgeschichte wie diese einen besonders wertvollen Hoffnungsakzent:

Anfang der 80er Jahre lernten sich der Orientale Harun al Arab und der Europäer Nik Tyndall beim gemeinsamen Architekturstudium in Berlin kennen, genauer gesagt: Sie trafen sich nach einem Konzert im Haus der Kulturen der Welt im dortigen Café. In den folgenden Jahren liefen sie sich häufig bei Konzerten, Kunstausstellungen und auf Kulturforen über den Weg. Ein intensiver Gedankenaustauch kam in Gang, bis beide Mitte der 90er Jahre etwa zur gleichen Zeit Berlin verliessen und sich infolgedessen aus den Augen verloren.

Bald darauf, nämlich 1996, gründete Harun al Arab das Ulaim az Zama Orchestra. Dessen Namensgebung verdankt sich schlicht der Tatsache, dass seine erste Besetzung aus der Gegend von Ulaim az Zama stammte

Über die Jahre erwarben sich die Musiker unter der Leitung von Harun al Arab in Ägypten, Syrien, Lybien, Jordanien, auf Zypern und in der Türkei mit ihren Auftritten große Anerkennung. Als das Orchestra im Sommer 2003 bei einem Weltmusikfestival in Rethymnon auf Kreta auftreten sollte, erinnerte sich Harun al Arab wieder an Nik Tyndall und dessen Liebe zu dieser Insel: Er lud ihn zu den Konzerten ein – und so kam es schließlich zu ihrer ersten Zusammenarbeit. Diese auf Kreta in der Hitze der Nächte entstandenen Aufnahmen wurden dann von Nik Tyndall im Studio weiterbearbeitet und arrangiert und mit Aufnahmen des Tablaspielers Talvin Singh ergänzt.

Und so heißt es nun: Das Ulaim az Zama Orchestra begleitet Sie mit Cafe Arabica durch eine orientalische Nacht in der Wüste. Komponiert und produziert von Nik Tyndall.

Harun al Arab - Ney and KemanUmar al Karim - Clarinet, Tar and Metallophones

Munir Hanafi - Kanun and Santur

Abbas Abu Nasr - Darbuka and Congas

Sadiq Bahagia - Bendir, Mirwas and Congas

Nadim Ar-Rizqi - Ud

Yunes Reis - Harmonium

Special guests:

Talvin Singh - Tablas

Nik Tyndall – Studio electronics

Lassen sie sich in eine Welt der Verzauberung und der Fantasie entführen. Begleiten sie EverStar in ein Land voller Mythen und Geheimnisse. Die Gruppe interpretiert hier Kompositionen der vielfach mit Awards ausgezeichneten New Instrumental-Komponisten David & Steve Gordon, dabei erfüllt sie diese musikalische Reise sowohl auf herkömmlichen Orchester- wie auf ungewöhnlichen Ethno-Instrumenten mit Klängen voller symphonischer Ausdruckkraft, voller rätselhafter Stimmungen und mit tänzerischen Motiven, die an die Musik der Renaissance erinnern. Dieses faszinierende Album wird alle Fantasy-Fans fesseln und begeistern.

"Enchanted Journey" ist von Motiven aus J.R.R. Tolkiens "Herr der Ringe" inspiriert und ruft die Magie und Großartigkeit seiner Fantasiewelt "Mittelerde" mit musikalischen Mitteln wach. Das Album wurde von David & Steve Gordon produziert.

Eine Art "Best Of Album" incl. eines neuen Songs, und zwar der Coverversion "The Guitar Man" von der legendären Band "Bread".

Vom virtuosen Session Star zum charismatischen Albumkünstler – mit Roykey hat ein Musiker mit herausragendem Talent und wahrlich kosmopolitischem Zuschnitt genau diesen raren Entwicklungssprung geschafft. Geboren auf Aruba, einer Antilleninsel, die mit ihrer etwa 60 000-köpfigen, gemischtrassigen Bevölkerung einen Schmelztiegel aus afrikanischen, südamerikanischen und europäischen Traditionen darstellt, kam Roykey in den 80er Jahren nach Europa. Schnell war der überragende Gitarrist in der prosperierenden kontinentalen Studioszene stark gefragt. Er arbeitete mit Größen wie Lionel Richie oder Linton Kwesi Johnson und wurde auch für TV- und Soundtrack-Projekte engagiert. 1993 entschied er sich schließlich, nunmehr seiner persönlichen musikalischen Vision zu folgen und startete seine eigene Band:

Ihm war schnell klar, dass er zurück zu seinen musikalischen Wurzeln gehen musste, um zu einem unverwechselbaren Sound zu finden. Roykey, in dessen Adern indisches, afrikanisches, ägyptisches und französisches Blut fließt, beschäftigte sich intensiv mit der kreolischen Kultur seiner Heimat und entwickelte daraus schließlich seinen Sound, den er „Creo Reggae“ nennt. Mit seiner Band hat er seitdem Tourneen durch ganz Kontinentaleuropa bestritten und sich dabei eine beachtliche Fangemeinde erspielt. Auf Prudence veröffentlichte er in den folgenden Jahren vier vielgelobte Alben: 1993 „Creo Roots“ (mit dem Radiohit „Jogging“), danach „It Smells Live“, „Look Arong“ und „Guitar Man“.

Immer neugierig auf frische Erfahrungen zog der Musiker nach der Jahrtausendwende für einige Jahre nach New York, um sich in der dortigen Musikszene zu tummeln. 2004 kehrte er nach Europa zurück, wo er jetzt sein brandneues Album „Creative Reggae Elementary Overdrive“ vollendete. Es beweist erneut seine herausragenden musikalischen Fähigkeiten, aber auch eine tiefe Liebe zum Leben und eine positive Spiritualität. Einmal mehr transzendiert Roykey die Grenzen des Reggae-Genres, in dem er auf ebenso überraschende wie erfrischende Weise neue Elemente, von europäischer Folklore bis zum HipHop, integriert.