Auf dem Front-Cover handsigniert von Rüdiger Baldauf!
Label: Brother Records
TRACKLIST siehe 2. Abbildung!
VÖ-Datum: 18.10.2013
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Nach seinem erfolgreichen Debutalbum "Own Style", das sowohl in den Charts als auch bei den Kritikern großen Anklang fand, der darauffolgenden CD/DVD "Trumpet Night", nun ein außergewöhnliches Gesangsalbum: "Vocal Night" feat. Edo Zanki, Worthy Davis & Cosmo Klein.
Jeder Gastsänger hat Songs aus seinem eigenen Repertoire mitgebracht, die auf Baldaufs Band abgestimmt wurden.
Aber lassen wir ihn selbst zu Wort kommen:
Edo Zanki habe ich in den 80ern und 90ern schon gerne gehört und ihn jetzt dabei zu haben, ist einfach großartig. Er ist das Urgestein des deutschen Soul.
Als ich Worthy Davis vor einem guten Jahrzehnt zum ersten Mal gehört habe, fragte ich mich sofort, warum ich ihn nicht schon vorher wahrgenommen hatte - jetzt habe ich endlich die Möglichkeit, ihn in dieses Projekt einzubauen!
Cosmo Klein ist die perfekte Ergänzung zu den anderen Sängern, und ist durch seinen Hit "All I Ever Need" in den 90ern vielen Popfans noch in Erinnerung...
Die Band: Lillo Scrimali: Keyboards, Mario Garruccio: Drums, Marius Goldhammer: Bass, Chrissy Baldauf: Vocals, Stephan Scheuss: Guitar, Vocals, Niels Klein: Sax, Thorsten Skringer: Sax
Label: Just One (SPV)
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Die US-amerikanische Sängerin Madeleine Peyroux, die unverwechselbar Jazz und Chanson auch einmal mit Einflüssen aus Blues oder auch Country mischt, singt auf ihrem zehnten Album "Let's Walk", so selbstsicher und mutig wie nie zuvor.
Angetrieben von ihrem unverwechselbaren Gesang, der sie von den Pariser Straßen in die Konzertsäle brachte, verweben diese zehn sehr persönlichen Songs, die alle von Madeleine Peyroux mitgeschrieben wurden, geschickt Jazz, Folk und Kammerpop. In jeder Note gräbt Madeleine Peyroux tief und gibt dieses exquisite Werk mit der entwaffnenden Anmut und Ernsthaftigkeit einer Künstlerin in Höchstform wider. Nach Peyrouxs 2018 erschienenem Album "Anthem" hat "Let's Walk" lange auf sich warten lassen, aber das Warten hat sich gelohnt.
Aufgenommen gemeinsam mit Multi-Instrumentalist Jon Herington (Steely
Dan) und produziert von Elliott Scheiner (Fleetwood Mac, The Eagles).
Label: A.MA Records
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'Be Free' wurde im italienischen Süden zwischen Rom und Bari aufgenommen. Ein modernes Werk, in dem sich die Liebe zum Jazz mit der vielfältigen Welt der schwarzen Musik verbindet. Für Francesca und ihre Begleiter „the beat still goes on“!
Alberto Parmegiani: guitars
Produced by Diego Lombardo
Executive Producer A.MA Records , Antonio Martino
Label: A.MA Records
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"Next Move" ist das aktuelle Album von Gitarrist/Komponist Antonio Trinchera. Ein Künstler mit einem klassischen Hintergrund, der in seiner Jugend aber schon von Blues und Jazz beeinflußt wurde und inzwischen auch seine Leidenschaft für die elektronische Musik entdeckt hat.
„Next Move“ ist ein weiterer Sprung nach vorn in Trinchera's künstlerischer Karriere. Es ist ein Album mit einer intimen und einzigartigen Atmosphäre, immer mit einem Underground Groove unterlegt, was den Zuhörer unwillkürlich dazu einlädt seinen Körper zu bewegen. Manchmal hört man in Trinchera's Songwriting Pop-Ansätze heraus, aber nie zu kommerziell und nur um ein breiteres Publikum anzusprechen.
Antonio Trinchera's Album "Next Move" ist wirklich ein Album das man sich nicht nur einmal anhört, sondern einmal mehr, dann wieder, und wieder, und aufs Neue ...
Artistic Producers: Antonio Trinchera, Antonio Martino, Tullio Ciriello
Executive Producer: Antonio Martino
Recorded at A.MA Studio & Baracca Studio - January/March 2016
Sound Engineer: Tullio Ciriello
Label: Brambus Records
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Stewy von Wattenwyl begleitet Brambus seit bald zwei Dekaden und präsentierte eine lange Reihe exzellenter CDs für das Label und immer wieder auch neue Besetzungen. Diese hier ist von besonderer Intensität und Feinfühligkeit! 2007 standen Nicole Herzog und Stewy von Wattenwyl mehr zufällig erstmals zusammen auf der Bühne eines Zürcher Jazzclubs und das Konzert machte so viel Spass, dass noch am selben Abend die Rede von einem gemeinsamen CD Projekt war. Fünf Jahre und viele gemeinsame Konzerte später spielte der Zufall wieder mit, so dass eine abgesagte Studiosession die Möglichkeit bot, spontan aufzunehmen. Und das Resultat begeistert rundum: Erfrischender Vocal-Jazz in verschiedenen ad hoc Formationen von Duo bis Quintett, erdenschöne Balladen und Bossas, Blues und kochender Swing, magische Momente festgehalten in atemberaubender Tonqualität.
Label: Brambus Records
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Nach dem grossen Erfolg mit ihrer ersten gemeinsamen Produktion „Intimacy“ legen Nicole Herzog und Stewy von Wattenwyl bei Brambus Records ein zweites herausragendes Album vor. Dieses widmet sich einerseits der Musik von Billie Holiday, der Mutter des modernen Jazzgesangs, welche am 7.April 2015 100-jährig geworden wäre, und George Gershwins Jazzoper „Porgy and Bess“, deren Uraufführung genau 80 Jahre zurückliegt.
Zeitlose, gereifte Musik also, welche aber durch Stewy von Wattenwyls erfrischende Arrangements in Besetzungen von Duo bis Quintett in einem völlig neuen, zeitgemässen Kleid daherkommt.
Nicole, getragen von einer äusserst agilen Band, singt die Songs als wären es ihre eigenen. Mit mal zerbrechlicher, zuweilen auch gewaltiger Stimme begeistert sie wiederum mit viel Hingabe und Tiefgang.
Label: Brambus Records
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Stewy von Wattenwyl gehört seit Dekaden zur Brambus-Jazz-Familie und nach dem grossartigen Album "Intimacy" zusammen mit Nicole Herzog hat er noch ein weiteres Meisterwerk bereit für uns, diesmal zusammen mit seiner Gruppe und dem New Yorker Spitzensaxofonisten Eric Alexander!
Mit John Coltrane’s „After The Rain“ stellt Stewy von Wattenwyl eine ganz selten gehörte mystische Ballade ins Zentrum seiner CD, mit welcher er in seinem 50. Lebensjahr inne hält und einen Blick auf sein vielseitiges Schaffen als Pianist und Komponist ermöglicht. Da ist einerseits die mehr als ein Jahrzehnt währende fruchtbare Zusammenarbeit mit seinem Trio und dem New Yorker Saxofonisten Eric Alexander, die hier in fünf packenden Live-Takes dokumentiert wird. Andererseits führt von Wattenwyl mit seinem lyrischen Klavierspiel den Zuhörer auch in die Welt des Pops (Michael Jackson’s „She’s Out Of My Life“, „Vol d’automne“) oder mit der bemerkenswerten Eigenkomposition „Otro Mundo“ und einem klagenden Cello in mehr klassische Gefilde.
Die ganz unterschiedlichen Instrumentierungen von Solo Piano bis Quintett tragen ebenso wie die hervorragende Audio-Qualität bei zu einem zugleich spannenden, wie berührenden Hörerlebnis.
The Power and Sensitivity Of Jazz
max.bab – man kann den Bandnamen aus den Mitgliedern zusammenbuchstabieren oder die Erklärung der vier Spaßvögel akzeptieren, er bedeute „Maximal Butter aufs Brot“.
Was passiert, wenn Max von Mosch zum Saxophon und Benny Schäfer zum Kontrabass greift, Benedikt Jahnel sich hinters Klavier klemmt und Andi Haberl zwischen seinem Drumset Platz nimmt...
max.bab sind gestandene Modern-Jazzer, die eine Hardbop-Nummer à la
Cannonball Adderley mit frechen Rhythmuswechseln und Soli voller Höchstschwierigkeiten in die Gegenwart verpflanzen. Die mit ihrem
perfekten Zusammenspiel, ihrer technischen Brillanz und ihrem eigenen Ton fast schon an Top-Quartette wie die von Dave Holland oder Chris Potter denken lassen. Deren Repertoire besteht obendrein
aus Selbstkomponiertem (Mosch und Jahnel), erinnert aber an Charlie Mariano oder Wolfgang Dauner.
Jahnel, Schäfer und Haberl lernten in der Big Band des Gymnasiums Geretsried ihr musikalisches ABC. „Relativ früh bin ich so zum Jazz gekommen, schon als ich in der fünften Klasse war, spielten wir Standards“, erzählt Haberl, der Benjamin der Truppe. Die Talente aus dem Oberland wurden erst ans Landes-, dann ans Bundesjugendjazzorchester von Peter Herbolzheimer weitergereicht. Dort trafen die drei Geretsrieder und Holzhausener Schulfreunde auch den Gautinger Max von Mosch. Der wiederum wurde eher „durch Zufall zum Jazzer“, als er nach drei Jahren Klavierunterricht auch Saxofon lernen wollte. Die Literatur für dieses Blasinstrument kommt eben vorzugsweise vom Jazz, genau wie die meisten Lehrer. Auch bei Mosch wies ein Haudegen der hiesigen Szene den Weg: „Wolfgang Roth hat mich gezielt zum Jazz gebracht.“
Dieses Quartet gehört zum innovativsten und frischesten, was die junge deutsche Jazzszene zu bieten hat! Mit einer Leichtigkeit und doch spielerischer Professionalität schafft diese Formation den Quantensprung zwischen Spielfreude und Sensation. Man muss dieser Musik einfach erliegen. Der Zuhörer ist von der ersten Sekunde an gefesselt, wird nicht mehr losgelassen, und erst am Ende wieder freigegeben! “
Label: embab (BSC Music)
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'Wild Pitch' ist bereits die achte Cd-Veröffentlichung des Jazzquartetts Max.bab. Die vier Musiker stammen alle aus dem Münchner Süden und blicken bereits auf eine fast 20-jährige Bandgeschichte mit hunderten von Konzerten zurück. Nach ein kreativen Studio-Pause von fast sieben Jahren spielen Max von Mosch, Benedikt Jahnel, Benjamin Schäfer und Andreas Haberl auf der aktuellen Produktion wieder gewohnt unbeschwert in ihrem einzigartigen Stil aus melodiösen Linien und durchdachten Rhythmen. Die Cd beinhaltet zehn Titel aus der Feder von Jahnel und von Mosch die zum Teil schon durch zahlreiche Live-Auftritte ihren Feinschliff erhielten, zum Teil aber auch frisch für das Album entstanden sind.
Aus der Presse: "...Minutenlang treibt man auf dem geschaffenen Klangteppich dahin, versunken in einer einzigartigen Jazzwelt, aus der man gar nicht wieder auftauchen will. Ihre technische Brillanz begeistert, ebenso ihr eigener Stil und ihr perfektes Zusammenspiel. Ganz groß ist das und faszinierend zu hören."
(N. Daebel, Merkur, '14)
"Bei max.bab ging und geht es nicht um den üblichen Wechselrahmen für angeberische Soli, hier stand immer ein musikalischer Organismus im Vordergrund (..), max.bab hat die Phase der Souveränität erreicht."
(O. Hochkeppel, SZ, '11)
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Mit „Laws of Motion“ bringt die Band max.bab ihr 7. Album heraus – ein Album, das sowohl Fans als auch Neuentdecker wieder begeistern wird. Die vier Musiker haben sich auch dieses Mal mit ihrer einzigartigen Mischung aus lyrischer Melodik, spannungsvollen Improvisationen und geradezu hitverdächtigen Kompositionen selbst übertroffen. In dem von urbanem Großstadtpuls getragenem „Human Intent“, dem Opener dieses Albums, packt Drummer Andreas Haberl, der unter anderem auch in der Indie Rock Band „The Notwist“ trommelt, sein ganzes Arsenal an groovigen Schlagzeugbeats aus. Pianist Benedikt Jahnel lässt in seinem Stück „Prophecy“ vertrackte Rhythmik und songhafte Melodik eine berückende Liaison eingehen, in der Saxophonist Max von Mosch zu improvisatorischen Höhenflügen ansetzt. Bassist Benny Schäfer inszeniert daraufhin einen orchestralen Bassstimmenchor, in dem sich minimalistische Elemente mit atmosphärischen Vibrationen verbinden.
Max.bab ist eine der wenigen Jazz Bands, die es geschafft hat, über einen so langen Zeitraum zu bestehen und ihren Sound kontinuierlich weiterzuentwickeln. „Laws of Motion“ zeugt von einer einzigartigen musikalischen Begegnung vierer Musiker, die sich innerhalb weniger Jahre zu wichtigen Vertretern des jungen deutschen Jazz entwickelt haben.
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Wenn man nach der Zukunft des deutschen Jazz fragt, kommt man bei der Antwort an „max.bab“ nicht vorbei. Schon als das Quartett mit Max von Mosch (Saxophon), Benedikt Jahnel (Klavier), Benjamin Schäfer (Bass) und Andreas Haberl (Schlagzeug) 1999 offiziell zusammenfand, erklang ein neuer, junger, überraschender und geheimnisvoll eigenständiger Ton im Konzert der hiesigen Jazzszene. Das auf der November Tour vorgestellte Album „Bright Eyes“ zeigt, dass der Stil der vielfach preisgekrönten Band inzwischen noch klarer, minimalistischer und pointierter geworden ist – nicht zuletzt ein Ergebnis diverser Auslandserfahrungen von Amsterdam bis New York und der Kollaboration mit Stars wie Charlie Mariano, Wolfgang Muthspiel, David Friedman oder Frank Möbus. Bisher waren auf den von max.bab veröffentlichten Alben nur Eigenkompositionen zu hören. Auf dem neuen Album „Bright Eyes“ widmet sich Max.bab jetzt zum ersten Mal einem berühmten Vorbild, obendrein aus dem Pop-Bereich: Simon & Garfunkel. Mit einem ruhigeren und poppigeren Sound ist es Max.bab gelungen, diese „unglaublich perfekten, runden und nie platten Kompositionen“ (Jahnel), in eine neue Form zu gießen.
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New York – München: Der vielfach ausgezeichnete Saxophonist Max von Mosch, der mit der Band max.bab als „Glücksfall für den deutschen Jazz“ Furore machte, veröffentlicht mit seinem New Yorker Orchester das erste Album unter eigenem Namen. Seine Kompositionen, die eine Faszination für die Musik Gil Evans’, Bob Brookmeyers und Maria Schneiders durchscheinen lassen, sind den Bandmitgliedern auf den Leib geschnitten. Bekannte US-Musiker wie Star-Schlagzeuger Gene Jackson, Trompeter Greg Gisbert, Pianist Xavier Davis, Bassistin Linda Oh und der Bandleader selbst können hier Ihre solistische Sprengkraft entfalten. Der renommierteste Posaunist des heutigen Jazz – Robin Eubanks – tritt als Special Guest in dem Titel „Shades of Red“ in Dialog mit dem jungen Ausnahmeposaunisten Michael Dease, der hier das erste Altposaunensolo der Jazzgeschichte eingespielt hat.
Auf „Black Périgord“ verbindet sich energetischer Modern Swing, wie er in New Yorker Clubs zu hören ist, mit ausdrucksvollen Stimmungen, die vom Europäischen Jazz beeinflusst sind, zu einem ganz eigenen Sound. Downbeat Author Jim Macnie beschreibt seinen Eindruck des Albums: „Lassen Sie den schwerelosen Fluss von ‚Dreams Remembered’, den bittersüßen Klang von ‚Letter From Amsterdam’, oder die anmutige Aggression von ‚Fox Paws’ auf sich wirken. Von Mosch und sein Team mögen viele Wege finden, Ihren Intellekt zu stimulieren, aber sie versuchen gleichzeitig immer, unsere Herzen zu berühren“.
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Das 6tett um den aus München stammenden Pianisten Benedikt Jahnel vereinigt Musiker aus ganz Deutschland, die sich im frischen Strudel der Berliner Jazzszene begegnet sind. Jahnel, der inzwischen in New York lebt und gerade vor wenigen Wochen dort sein Carnegie Hall Debüt gab legt mit dieser CD sein Erstlingswerk als Bandleader vor. Alle Kompositionen stammen aus seiner Feder und zeigen die meisterhafte Verschmelzung von melodiösem Songwriting, fliessenden Grooves und mitreissenden Improvisationen. Verpackt ist alles in spannenden Arrangements für drei Bläser und Rhythmusgruppe. Auch die Presse bestätigt: „Taktwechsel und frei rhythmische Strukturen geben ein abwechslungsreiches Kolorit… Rasende Soli und turbulente Gruppenimprovisationen wechselten mit balladesken Sätzen, die in zum dahin schmelzen schönen Schlüssen enden.“ (Schwäbische Zeitung)
Die Besetzung, bestehend aus Susanne Folk (Saxophon), Johannes Lauer (Posaune), Benjamin Kraef (Saxophon), Roland Fidezius (Bass) und Jens Dohle (Schlagzeug) spiegelt nicht nur einen hochkarätige Teil der jungen Berliner Jazzszene, sondern repräsentiert auch Jahnels bemerkenswerte musikalische Entwicklung der letzten fünf Jahre: „… eine der ganz großen Hoffnungen in Sachen Modern Jazz. “(Die Jazz Zeitung)
„Nicht gewaltig und kompliziert, sondern melodiös und fein strukturiert... mit Raum für kleine Zaubereien." (Süddeutsche Zeitung)
TRACKLIST siehe 2. Abbildung!
Label: A.MA Records
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Alberto Parmegiani, ein begnadeter Gitarrist, ist seit mehr als 25 Jahren in der Musikszene, von denen er sieben Jahre in New York an der Mannas College of Music (jetzt New School) studierte und promovierte und die Möglichkeit zur Teilnahme an Kursen mit Lehrern wie Jim Hall und John Scofield hatte.
Das vorliegende Album "Under A Shimmery Grace ", stellt seine Reife und stilistische Eleganz unter Beweis. Eine brilliante CD, die sowohl eine nächtliche Atmosphäre spüren läßt, als auch groovende Energie ausstrahlt.
Label: Brambus Records
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Endlich ist das lang erwartete 10te Album von "No Square" angekommen. Die neue Kreation passt bestens zur feinen Tradition dieses Jazz-Quartetts und wurde inspiriert von den Reisen der Band in zahlreiche Länder. "Bad Bus" erzählt von den Abenteuern, Konzerten, Städten, Treffen, von allem was man erleben kann auf einer Jazz-Tournee.
"No Square" bietet energetischen und aktuellen Jazz, bestehend aus einfachen Melodien mit komplexen rhythmischen Strukturen. So findet "No Square" sein Spielfeld in den ungeraden Takten und Polyrhythmen.
Auf der CD findet man den prägnanten Klang des Saxofonisten Matthieu Durmarque, die grosse Kreativität des Pianisten Michael Haudenschild, den samtigen Bass von André Hahne und die Virtuosität des Schlagzeugers Lionel Friedli. Gemeinsam arrangierten sie ihre Stücke und brachten sie durch zahlreiche Konzerte zur Reife.
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Label: Prudence (BSC Music)
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„It Ain't Over Now“ ist nach der LP "Solo/Duo" und der CD „Morning“ das drittes Album von Udo Schild. Während „Morning“unplugged im Studio eingespielt wurde, gibt es hier auch Live-Aufnahmen, solo und mit Band. Für die mit Band eingespielten Stücke hatte Udo Schild eine bestimmte Soundvorstellung, die er mit seinen Musikern Xaver Fischer (Wurlitzer), Sascha Delbrouck(Upright Bass) und Dirk Ferdinand (Drums) umsetzen konnte. Einige Titel dieses Albums wurden bereits erfolgreich auf verschiedenen Compilation-CDs veröffentlicht, wie z. B. „moreorlessJazz 3“ und „The Lightness Of Being“. Neben ganz neuen Songs sind auch Neueinspielungen seiner Lieblingslieder zu hören, wie „You“ und „Catch Me If You Can“, die der deutsche Teilnehmer beim Eurovision Song Contest Max Mutzke auf seinem mit Gold ausgezeichneten Debut-Album interpretierte. „It Ain'tOver Now“ ist ein facettenreiches Album mit Tiefe und der Leichtigkeit des Seins. Eine sanfte Meeresbrise bei der Wanderung entlang der Steilküste. Songperlen, klar und rein, gesungen von einem der ausdrucksstärksten Soul- und Jazz-Sänger Deutschlands.
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Label: Prudence_Jazz (BSC Music)
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Millionen hörten Schilds tiefe Soul-Stimme in dem Kinoerfolg „Traumschiff Surprise“. Dort sang er als „Barry Tenderloin“ die Ballade „Let's Make A Baby“. (Die Carwash-Szene mit Til Schweiger)⨠Viele hören drei seiner Songs („You“ und „Catch Me If You Can“ und „Day By Day“ als „Tag Für Tag“) gesungen von Max Mutzke. Die Zusammenarbeit mit Stefan Raab und Max Mutzke brachte dem „Hennessy-Jazz-Search“ Preisträger von 1999 die erste „Goldene“. Einige kennen Ihn noch als „Leon Delray“ und erinnern sich an seine Auftritte als Vorprogramm für Künstler wie Bobby Womack, Tower Of Power oder Johnny „Guitar“ Watson. Jetzt, nur ein wenig älter, aber mit noch schönerer Stimme, veröffentlicht der „Hennessy JazzSearch“ Preisträger von 1999 endlich das Live-Album vom „Udo Schild – SpaceSound Trio“. Schilds Lieder sind die Basis für ein unvergessliches Konzert mit sphärischer Stimmung und Raum und Zeit für Improvisation und Interaktion mit seinen kongenialen Kollegen. Mit viel Spielfreude und Witz zelebrieren die 3 Ihren Genre-Mix aus „Elektro - Folk - Jazz - Reggae - Soul - Calypso - New Age & House“. Allein der Opener, der gut 10 Minütige Song „If I Was A Flower“, lohnt den Kauf des Albums. Es klingt, als ob Barry Whites Bruder mit Kraftwerk, Herbie Hancock, Bob Marley und Fela Kuti, im "Cafe Del Mar", eine Session macht.
Udo Schild (Gitarre/Gesang)
Xaver Fischer (Keyboard)
Roland Peil (Percussion/Drums)
Recording-Session im „Theater Der Keller“, Köln (2007): Titel 1 bis 7, alle Aufnahmen von Wolfgang Feder, Köln.
Mit freundlicher Unterstützung von Werner Meyer (meyerrecords Köln), der diese Aufnahmen ermöglichte, und auch alle Fotos machte.
Recording-Session im „Cafe T“, in Bad Münstereifel (2007): Titel 8, Direct to DAT
Recording-Session im „Stadtgarten/Club 672“, in Köln (2010): Titel 9, Reinhard Kobialka, Köln
Label: Brambus Records
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Mit ihrem dritten Album bewegt sich die Combo aus Winterthur auf dem Pfad ihres eigenwilligen Stilmixes aus u.a. Jazz, Drum`n`Bass, Hip Hop, schaut aber gleichzeitig vorwärts und zurück. Die zum Markenzeichen gewordenen knackigen Beats, heissen Scratches und der schwebende Trompetensound sind immer noch sehr prägend.
Gestählt und inspiriert durch zahlreiche Konzertreisen in der Schweiz und durch Deutschland (“die Schweizer Nu-Jazz-Sensation“, Bingener Zeitung) unternimmt die Band jedoch auf „Aprés Avant“ auch Ausflüge in den Minimal, experimentiert mit Miniaturen und wagt witzige Spots: ein Groove, der sich langsam und unmerklich aufbaut und das Tanzbein herausfordert, die einsame verlorene Trompete wärmt im prasselnden Regen wie die Seele, die verwurstelte Ansage eines bayrischen Konzertveranstalters lässt schmunzeln. Die rauschhaften Live-Versionen zweier Songs (Bingerbühne, Bingen, Deutschland) aus den letzten beiden Alben sind als Bonustracks zu hören und versetzen die Zuhörer in den Live-Club.
Und am Ende steht die Trompete wieder allein im Raum...
TRACKLIST siehe 2. Abbildung!
Label: Herbie Martin Music
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...die 11 neuen Songs auf dem Album "That's me!" von RIEKE KATZ bauen eine Brücke zwischen Pop und Jazz!
Label: Herbie Martin Music
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„That’s me!“, der Titel des neuen Albums von Rieke Katz, ist Programm. Intelligent inszeniert und in ihrer Zusammensetzung erprobt-klassischen Sounds zugewandt, heißen die 11 neuen Songs der Platte mit beschwingter Leichtigkeit willkommen im Leben der charismatischen Sängerin. Ein Drittel der neuen Songs stellt ein Novum dar. War das Debütalbum der sympathischen Karlsruherin noch von ausschließlich englischsprachigen Texten geprägt, singt sie auf „That’s me!“ auch in ihrer Muttersprache. Der wunderbare Nebeneffekt der direkten Artikulation auf Deutsch ist die zusätzliche Steigerung ihres ohnehin beeindruckend großen stimmlichen Spektrums. Damit baut sie eine Brücke zwischen Pop und Jazz.
Aber „That’s me!“ dimensioniert das Sujet der Vocal-Jazz-Pop-Künstlerin zusätzlich mit erdigem Funk, dem Ohrwurm-Garantie innewohnt. Jung und aufstrebend in ihrer Essenz, begeistert Rieke Katz‚ Musik gleich mehrere Generationen.
So lockt eine Coverversion von „Poker Face“ den Lady Gaga-Charthit in lockerem Groove und scheinbar vollkommen mühelos auf überraschende R&B-Fährte. „’s Wonderful“, der Easy Listening-Klassiker von George und Ira Gershwin, lässt als swingender Jazz-Song mit der wundervollen Leichtigkeit des Gefühls, verliebt zu sein, den Ballast des Tages vergessen.
Ein Konzert von Rieke Katz verspricht gute Laune. Und das kommt nicht von ungefähr, wie die Künstlerin sagt: „Ein sonnig stimmender Song darf auch die Nacht erhellen. Und Melancholie hat selbstverständlich auch am Tag ihre Berechtigung. Alles gehört dazu. Alles bedingt alles andere – auf meinem Album, in meinem Leben. „That’s me!“ ist zweifellos mein bislang persönlichstes, fröhlichstes Statement.“
Label: Prudence_Jazz (BSC Music)
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Vom Session Star zum gereiften Album - Künstler mit Personality und Ausstrahlung - so könnte man die Entwicklung von Roykey Wydh, der sich heute nur noch Roykey nennt, umschreiben.
Als Roykey Anfang der 80er Jahre von der Karibikinsel Aruba nach Europa kam, wurde er schnell einer der gefragtesten Live- und Studio - Gitarristen auf dem Kontinent. Der virtuose Musiker griff in diesen Jahren für Acts wie Snowball, Patrick Gammon, Klaus Doldingers Passport, Inga Rumpf, Lionel Ritchie, Brian Auger, Jolly Kunjappu oder Linton Kwesi Johnson in die Saiten, was ihm viel Anerkennung und Erfolg als hochgehandelter Spezialist einbrachte, 1984 spielte er sein erstes Solo - Album "Secret Message" mit musikalischen Gästen wie Larry Coryell, Wolfgnag Schmid, Wolfgang Lackerschmid, Jolly Kunjappu oder Alphonse Mouzon ein. Dieses Album ist von Virtuosität und technischer Perfektion geprägt und klingt heute noch total frisch!
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Label: R'n'D (BSC Music)
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Über den Bluesmusiker und Entertainer Albert C. Humphrey ist eigentlich schon alles gesagt und geschrieben worden, was man sich vorstellen kann.
Geboren in Los Angeles/USA, beheimatet an der Isar in München, selfmade-Blueser und ehemaliger Gospelchorleiter, stets mit einem selbstironischen und allgemein positiven Unterton, virtuos und unterhaltsam zugleich – ihm noch mehr Komplimente zu machen hieße Weißwürste nach München zu tragen. Unzählige Shows und Tourneen hat er hinter sich; und er stand auch schon mit den ganz Großen der Szene auf der Bühne. Etliche Blues-CDs, zuletzt das Meisterwerk „Suitcase full of Blues“ zeugen von einem nimmermüden Tatendrang.
Doch jetzt die Sensation: Humphrey widmet sich einem ganz anderen Genre als bisher, nämlich dem vornehmen und gepflegten Swing im Stil des American Songbooks. Und er zeigt sich als disziplinierter und dennoch ungemein einfühlsamer Sänger. Seine neue CD „For someone Special“ strotzt geradezu vor andächtigen Momenten voller Gänsehaut-Effekt, und er scheut in manchen Nummern auch nicht den Vergleich mit weltbekannten Altmeistern des Swing. Mit „What a difference a day makes“, „Fly me to the moon“, „You’re so beautiful“ und vielen anderen Ewigkeitsmelodien singt er sich in die Herzen seiner Fans. Und die sind baff erstaunt darüber, wie vielseitig und sicher ihr “Blues Bertl” auf einmal die Klaviatur der ganz großen Musik spielt. “For someone special” ist für alle Zuhörer, die etwas ganz besonderes sind. Gehören Sie dazu ?
Label: R'n'D (BSC Music)
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Nichts gegen all die mehr oder weniger gelungenen Versuche, den ursprünglichen Blues mit modernen Stilelementen zu vermischen, um ihn so für jüngere Musik-Fans interessanter zu machen. Doch für den in München ansässigen US-Amerikaner Albert C. Humphrey, geboren in Los Angeles, kommen Experimente dieser Art nicht in Frage. Und das nicht etwa aus Trotz oder gar aus Unbeweglichkeit, sondern einzig und allein aus dem Grund, weil er der Meinung ist, dass der altüberlieferte Blues in seiner Urform am schönsten und glaubwürdigsten ist - und dass man da gar nicht viel dran rumbasteln sollte. Auf "Suitcase full of Blues" erwartet den Hörer also eine Zeitreise in jene Tage, in denen die Musik noch handgemacht und ehrlich war, direkt und eins zu eins. Jede Menge Selbstkomponiertes von Albert C. Humphrey, den seine Fans liebevoll den "Blues Bertl" nennen, auch im Team mit seinen Mitstreitern Charly Braun (g), Mano Maniak (g,b) und Hubert Hofherr (h); und zwei Traditionals sind auch noch im Repertoire. Das Schöne dabei ist die Durchgängigkeit. Man spürt bei allen Songs den Geist der großen Blueshelden von einst. Der einzige Kompromiss mit der Neuzeit: Alles wurde perfekt arrangiert, abgemischt und mit modernster Studiotechnik aufgenommen, so wie wir es heute gewohnt sind. Und so entstand ein Werk, das weit mehr ist als ein Anachronismus. Wir haben es hier mit einer Liebeserklärung zu tun. Einer Liebeserklärung an den guten alten Blues, wie er ehrlicher und schöner nicht gespielt werden kann. Eine Musik, die unsterblich ist. Weil es immer noch Musiker wie Albert C. Humphrey gibt.
Favouriten : track 3 “Paying my dues to the Blues”, track 7 “It’s all your fault”, track 8 “Goodloving is hard to find”, track 10 “Suitcase full of Blues” and track 12 “Mr. Bill Collector”.
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Label: Prudence (BSC Music)
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"Emotions – Gefühle" – treffender hätte der in Wien geborene und seit Jahren in München ansässige Ausnahmegitarrist Antonio Koudele sein drittes Album für Prudence nicht betiteln können. Denn die unerhörte musikalische Raffinesse und Virtuosität des einstigen Orchestermusikers, der in den 80er und 90er Jahren mit der gesamten Jazz-Elite von Dee Dee Bridgewater bis Lalo Shifrin musizierte, stellen sich in den 14 Tracks dieses Albums stets in den Dienst des Gefühls, des seelischen Ausdrucks. Internationale Topmusiker wie der renommierte Jazzpianist Roberto Di Gioia, Keyboard-Ass Lazlo Benker oder Deutschlands Weltklasse-Drummer Wolfgang Haffner trugen das ihre zum Gelingen dieser wunderbar entspannten und geschmackvollen Songkollektion bei. "Wir hatten bei den Aufnahmen eine ungeheuer positive Atmosphäre und ich denke, das hört man den Songs an", betont Antonio Koudele. Diesem Wanderer auf dem schmalen Grad zwischen Jazz und Pop, der einst von George Benson ermutigt wurde, eine Solokarriere einzuschlagen, gelingt in den 14 Tracks immer wieder das selten gewordene Kunststück, gerade auch positive Emotionen mit musikalischem Tiefgang zu verbinden.
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Label: Prudence (BSC Music)
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Flexibilität, vokalistische Begabung und saubere Intonation: bei Antonio Koudele verschmelzen Stimme und Gitarre zur untrennbaren Einheit. Bekannt wurde Koudele durch seine Funk-Rock Band „Fresh Air“, die LP „International Men“ kommt in die internationale Bestenliste. Er spielt u.a. klassische Konzerte und macht Aufnahmen mit verschiedenen Orchestern unter namhaften Dirigenten wie Sir Neville Marriner, Sir Colin Davis oder auch Lalo Shifrin. George Benson ermunterte ihn, wieder mehr Live-Jazz-Konzerte zu spielen.
Koudele zeigt, daß er sich im traditionellen brasilianischen Musikgenre genauso heimisch fühlt wie in anderen Stilrichtungen. „Die Medien beschreiben mich gerne als ‚Der Gitarrist und Sänger“. Zu Recht! Ich trenne nur ungern das Eine vom Anderen. Wenn ich mich beim Singen auf der Gitarre begleite, so empfinde ich, als würde ich im Duett mit einer zweiten Stimme singen. Und wenn ich instrumental spiele, dann trage ich auf der Giatarre geanu das vor, was ich im Geist singe“
Seine beiden CD’s „Kaleidoscope“ und „Bird Fly“ heben die Grenzen zwischen den verschiedenen Stilrichtungen einfach auf. Koudele ebnet sich alle musikalischen Wege, vocal oder instrumental.
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Jedes Konzert von BLUEVOIZZ ist eine Momentaufnahme. Ein individuelles Tonbild, gemalt vor den Ohren der Zuhörer. Eine „Ton Art“
Die CD wurde am 27.10.2014 in einer der engagiertesten Kleinstkunstbühnen Bayerns live aufgenommen.
Label: Prudence_Jazz (BSC Music)
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25 Jahre Sweet Second Spring Jazz Gang
Das ist ein Viertel-Jahrhundert Begeisterung für den Jazz, bis heute immer noch mit viel Liebe zum gemeinsamen Musizieren und von jedem einzelnen Mitglied der Band mit Spaß und Enthusiasmus ausgeübt.
Diese allen Bandmitgliedern gemeinsame Grundeinstellung hat diese 25 Jahre überhaupt erst möglich gemacht.
Auf diesem Album sind Titel aus - trad.New-Orleans-Jazz, - Blues, -Dixieland, wie auch -Swing, -Rhythm’n Blues und aus der Pop-Musik eingespielt.
Als Spiegel des Repertoires zeigt dieses Album erst beim Anhören jedes Titels, wie die Musiker der Gang die einzelnen, in ihrer Charakteristik sehr unterschiedlichen Stücke, interpretieren und in eigene Arrangements verpackt, dem treuen Fan und Publikum in ganz Europa präsentieren.
Dieses Album soll zugleich Hommage, an den Mitbegründer und Posaunisten Hans Käsbauer sein, der leider im Mai 2006 nach schwerer Krankheit starb.
Label: Brambus Records
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Das schwarz-weiss karierte Brett bietet nicht nur spannende Spiele an, sondern lädt auch zum Entdecken ein. Zwei Streitkräfte stehen einander gegenüber. Es scheint, als würde das helle Heer seine eigene dunkle Seite erblicken. Herabfallende Töne imitieren die untergehende Sonne und leiten in die Nacht. Figuren nehmen voneinander Abschied. In der Dunkelheit verwandelt und regeneriert sich Energie, die in veränderter Form wieder hervortritt. Ein neuer Tag bricht an, Weiss ist am Zug. Die Sonne steigt, klingende Figuren bringen das Spiel in Bewegung. Schliesslich sorgt der Springer für den Ausgang dieser Partie.
Entsprungen sind die 16 Musikstücke, die von Schwarz, Weiss und den Schachfiguren erzählen aus dem Gesamtkunstwerk „Schach im Spiegel der Kunst“ von Tania Zanetti. „Schach im Spiegel der Kunst“ interpretiert Schach als abstrakte Form des Lebens zwischen hell und dunkel, zwischen Abschied und Neuanfang. Tania Zanetti widmete sich dem Thema nicht nur musikalisch. Insgesamt umfasst das Gesamtkunstwerk neben den Musikstücken – für die Tania Zanetti mit Angelika Straessle zusammenarbeitete – noch über 200 Bilder, 32 Kleider und eine Erzählung.
Für „Schach im Spiegel der Kunst“ suchte die bildende Künstlerin, Tania Zanetti, die Zusammenarbeit mit Musikern. Angelika Straessle, ausgebildet in „Musik und Bewegung“ wie auch „Improvisation“ zeigte sich offen für das Wechselspiel von Malerei, Literatur und Musik. Zu den akustischen Kompositionen der beiden Damen gesellten sich zwei „Könige“: Thomas Räber verleiht dem „Vollmond“ eine Stimme mit Flügelhorn und bringt durch eine Trompete die „Sonne“ zum klingen. Herbie Stirnimann baut mit Schlagzeug ein Fundament für den Turm.
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